Meer

Ich stand auf, wobei ich seine dargebotene Hand ignorierte. Ich war sauer auf ihn, weil er dieses sinnlose Training abverlangte, wo ich nur von oben bis unten durchnässt wurde. “Wahrscheinlich habt ihr den falschen gefunden.“, meinte ich nur und lief in Richtung Kajüte. Jedoch gab es durch meinen Zorn, den zum einen auf meine Unfähigkeit und zum anderen dem Geisterhändler galt, wieder kleine Funke um mich und ein Geist reagierte instinktiv darauf mit einem Eimer Salzwasser. Ein Augenblick verging indem ich einfach nur dastand und das Wasser an mir herab tropfte. “ES IST GENUG!“, schrie ich, nahm ihm den Eimer ab und warf ihn dem Geist hinterher, der jedoch prompt auswich. Völlig genervt verschwand ich unter Deck.

Geisterhändler

Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen als er mit dem Eimer auf den Geist warf, hielt es aber zurück bis er unter Deck verschwunden war. Auf Geister werfen...die waren durchlässig und außerdem darauf trainiert auszuweichen. "Oh doch, du bist definitiv der Richtige..du weißt es nur noch nicht" meinte ich nur zu mir selbst und hob den Befehl mit dem Eimer Wasser auf. Er würde weiter üben, auch ohne mich da war ich mir sicher und folgte ihm deshalb auch nicht.

Im Moment wollte gar nichts mehr über dieses Training wissen und ass still ein wenig Fleisch und Brot, das bereits unten angerichtet war. Wahrscheinlich von einem dieser Quälgeister, die sich hier überall herumtreiben. Nach der Mahlzeit legte ich mich aufs Bett und schloss die Augen, soll er mich doch wecken kommen. Ich dämmerte kurz ein und träume vom vergangen Training und wie sich meine Kraft angefühlt hatte, als ich ihrer Quelle immer näher gekommen war.

Geisterhändler

Ich ließ dem Jungen seine Ruhe, etwas zu Essen würden ihm die Geister schon herrichten und widmete mich meinen beiden Papageien. Er ahnte ja nicht das ich ein Gott war, einer der auch in seiner Welt bekannt gewesen war. Das er träumte ahnte ich, wartete aber kurz eh ich mich unbemerkt einschlich und ihm teilhaben ließ an der Prophezeiung. Sie hatte keinen genauen Wortlaut, bestand nicht aus irgendwelchen Bildern sondern war einfach ein Gefühl das jeder mächtigste in dieser Welt gehabt hatte und dann instinktiv wusste was zu tun war. Und meine Aufgabe war es die 4 zu finden und nach Alcynoeum zu bringen.

Ich war nicht wirklich erholt, als ich aufwachte und mich an der Bettkante aufrichtete. Ich hatte eher einen unruhigen Schlaf gehabt, der mit verschiedenen Sachen überlagert wurde. Meine Sachen hatten sich in der zwischen Zeit getrocknet. Ich machte mich daran das Training fortzusetzen an Deck, auch wenn mir die Motivation dazu eindeutig fehlte. Auch wurde meine Geduld wieder auf die Probe gestellt, als der erste Eimer sich entleerte. Doch mehr als ein kurzes Anspannen meiner Muskeln und dem Verlangen sich dem Geist anzunehmen wurde es nie und ich machte still weiter.

Geisterhändler

Ich beobachtete den Jungen von meinem Platz am Steuerrad aus als er schließlich wieder raus kam und stellte fest das er langsam Fortschritte machte. Sein Feuer brach seltener aus und er war allgemein ruhiger, was nur positives bringen würde. Er würde das schaffen, ganz sicher. Es war seine Bestimmung so wie es auch die Bestimmung der anderen war.

Ich war nicht ruhig, sondern kochte innerlich vor Wut, was das Ganze nicht gerade leichter machte. Als das Limit erreicht war musste ich mich hinlegen und ich bekam wieder einer dieser verdammten Kübel ab ins Gesicht. “Ich brenn ja gar nicht!“, schnauzte ich ihn an, doch das kümmerte den Geist wohl wenig. Erst jetzt bemerkte ich, dass die Nacht bereits hereingebrochen war und man die Sterne am Himmel sehen konnte. Wie viel Zeit mir wohl bleiben würde meine Kraft zu kontrollieren und wann würde ich die anderen Treffen, besonders Scat.

Geisterhändler

Ich ließ den Jungen einfach machen und sprach ihn nicht an, sollte doch mal Feuer ausbrechen würden sich die Geister darum kümmern...sie reagierten vielleicht manchmal etwas überempfindlich aber was solls. Da es langsam Abend wurde ging ich schlafen, befahl nur vorher das Schiff zu ankern.

Mühsam rappelte ich mich auf und schleppte mich ins Bett, wo ich nach wenigen Sekunden sofort einschlief. Ich hätte nie gedacht, dass ein bisschen Konzentration so anstrengend sein konnte. Vermutlich lag es aber daran, dass ich fast den ganzen Tag mit Feuermagie gezaubert hatte, die jedoch jedes Mal gewaltsam ausgelöscht wurde. Da die Flammen rein magischer Natur waren, ging das eben zur Lasten meines Kraftvorrates. Ich stand bereits in aller Früh auf, ass was zum Frühstück und setzte das Training fort.

Geisterhändler

Ich kam erst nach dem Jungen aus meiner Kabine, nicht weil ich so lange geschlafen hatte sondern weil ich noch etwas zu tun gehabt hatte. Er saß wieder auf dem Deck und hatte, oh Wunder, heute noch nicht mal einen Eimer Wasser abgekriegt. Mein Radikaltraining nützte offenbar doch etwas und an den Mast gelehnt beobachtete ich ihn ruhig um zu sehen wie weit er es diesmal schaffte.

Ich merkte nicht mal wie die Zeit verging, auch weil ich heute nicht mehr unterbrochen wurde, zumindest bis zu Mittag. Endlich drang ich bis zur Quelle vor und konnte die Macht in allen Glieder spüren, ohne das Feuer erschaffen wurde. Dann stand ich selbstzufrieden auf und grinste den Geisterfahrer keck an. “Das war einfach.“, prahlte ich und erschuf Flamen direkt über ihn, was danach folgte war ziemlich offensichtlich.

Geisterhändler

Entgegen seiner Erwartungen bekam ich kein Wasser ab, war dafür plötzlich verschwunden und meine Stimme ertönte hinter seinem Rücken. "Auf solche Tricks fall ich lange nicht rein, Junge. Außerdem hast du bisher nur deine Quelle entdeckt, aber was hast du bisher daraus gelernt? Nichts abgesehen davon das du dich besser kontrollieren kannst, was mir mehr Übung schon vorher längst der Fall hätt sein können." meinte ich nur mit meiner üblichen Ruhe. "Üb weiter. Oder frag mich was über die kleine Weltenwanderin, ganz wie du willst. Ihr kennt euch noch nicht so wirklich, hab ich nicht recht?"

“Ehrlich gesagt wusste ich bereits dass es nicht funktionieren würde.“, meinte ich und drehte mich nicht um, um zu zeigen, dass ich aufgrund seiner Geschwindigkeit beeindruckt war. Die äussere Fassade eines alten Mannes trog offenbar, was er tatsächlich dazu in der Lage war. “Nun, war das nicht ein Ziel der Übung? Es gibt viele Wege die Kraft zu kontrollieren, wobei sich alle in verschiedene Punkte unterscheiden. Was Scathach betrifft, warum würden sie mir etwas über sie erzählen und würde sie mit jemand anderes auch einfach über mich was erzählen?“

Geisterhändler

"Wenn man weis das etwas nicht klappt sollte man es gleich lassen. Das ist nur Kraftverschwendung" meinte ich nur und trat wieder vor ihn, diesmal wie ein normaler Mensch es auch tun würde. "Der Sinn der Übung war nicht die Kontrolle sondern das Lernen von dem besten Meister von allen, nämlich der Kraft in dir selbst" erklärte ich nur und tippte ihm erstaunlich kräftig vor die Brust. "Und hör gefälligst auf mich zu siezen. Ich würde dir etwas über sie erzählen weil ihr euch gern habt, aber sie selbst von sich aus nie manche Dinge erzählen würde. Oder fang du doch an, was weist du denn schon groß über sie?" abwartend schaute ich ihn an.

“Die Hoffnung stirbt zuletzt.“, sagte ich und wartete bis er wieder vor mir war. Ich blickte ihn kurz verständnislos an, als er meinte ich solle ihn nicht siezen. Ich war ehrlich nichts anderes gewohnt gegenüber älteren, die eindeutig über mir standen. Das war in meiner ganzen Kindheit schon so gewesen. Die Erziehungsberechtigten, die Lehrer und auch sonst alle Amtsträger waren in der Höflichkeitsform anzureden, sonst spürte man schnell die Konsequenzen, zumindest bei ein paar bestimmten Personen. “Tut mir leid.“, gab ich darauf kleinlaut zur Antwort, als dieses Thema angesprochen wurde. Auch wenn er es bestimmt nicht böse meinte, waren wieder diese Erinnerungen im Kopf, die mich doch recht einschüchterten. “Nun da gibt’s einige Sachen. Wie die Höhenangst oder die Angst vor dem Wasser. Über ihre Vergangenheit legt sie einen Schleier der Stille und möchte kaum was preisgeben, da ich sie aber nicht bedrängen wollte, habe ich darüber auch kaum Kenntnisse. Nur dass sie seit fünf Jahren alleine lebt und sich eigentlich kaum jemand um sie kümmerte. Offenbar hat sie auch nicht gerade viele Freunde, wenn sie nicht sogar in der Schule gemobbt wird. Ich nahm sie einmal vor älteren Schüler in Schutz, glaube ich zumindest.“, begann ich einfach alles wild aufzuzählen, wie es mir gerade in den Sinn kam, “Sie liest gerne und ist gebildet, im Gegensatz zu mir. Sie mag Wärme, will jedoch an Erfrierung sterben. Ist das nicht seltsam?“

Geisterhändler


"Hoffnung ist etwas für Leute die ihren Kampf schon aufgegeben haben." Ich lächelte nur mild als er sich dafür entschuldigte mich gesiezt zu haben. "Mich nennt hier jeder nur Geisterhändler, egal welchen Standes er ist. Deine Erinnerungen werden vergehen je länger du hier bleibst." Dann hörte ich ihm erstmal zu als er das wenige erzählte was er über Scathach wusste. "Das ist nicht gerade viel. Du weist nicht das sie Angst vor dem Wasser hat weil sie mit 7 beim Camping mit ihrem Vater, der übrigens nur wenige Meter neben ihr stand und nichts unternommen hat, fast ertrunken ist. Sie konnte nicht schwimmen und er hat sie nur auf ein Surfbrett gesetzt ohne eine weitere Sicherheit, nur ist das dann umgekippt als sie zurück zum Ufer wollte. Die Höhenangst ist angeboren, aber damit kommt sie auch besser zurecht. Ihre Vergangenheit ist auch nicht das beste, ihr Vater war Krankenpfleger und nie zuhause und wenn dann wollte er seine Ruhe haben und hat sich nicht dafür interessiert was sie vielleicht wollte. Sie musste umziehen bevor sie in die 4 kam, geriet in ein völlig neues Schulsystem und zu ihren ganzen alten Freunden brach der Briefkontakt nach nicht mal einem Jahr ab. Ihre Eltern haben sich kaum ein Jahr nach dem Umzug scheiden lassen, ihre zwei jüngeren Geschwister wurden ihrem Vater zugeteilt während sie bei ihrer Mutter blieb. Letztere starb allerdings an Blutkrebs nachdem sie sich 2 Jahre lang durch Krankenhäuser und Chemotherapien gequält hat. Seitdem lebte sie alleine in einem leeren Haus, nur ihre Großeltern waren noch mit auf dem Hof aber die waren schon alt genug um sich nicht wirklich kümmern zu können. Nach dem Umzug hatte sie keine wirklichen Freunde mehr und ja sie wurde schlimm gemobbt, hat es 4 Jahre lang ertragen und dann die Klasse gewechselt, erfolglos. Die älteren Schüler waren ihre ehemaligen Klassenkameraden. Sie hat gelesen was sie unter die Finger kriegen konnte weil sie sonst nichts und niemanden hatte. Erfrieren möchte sie weil das eine friedlich Art ist zu sterben..man schläft einfach irgendwo ein, alleine, und wacht dann nicht mehr auf ohne Schmerzen. Und Wärme mag sie weil sie dich mag und weil Wärme neben einem bedeutet das man nicht alleine ist." erklärte ich mit fester Stimme und schaute ihm in die Augen. "Und jetzt sag mir noch mal ins Gesicht das du sie kennst."

Ich hörte dem Geisterhändler zu, als er von Scathach’s Leben berichtete. Es war nicht gerade glanzvoll verlaufen, aber zumindest konnte sie ihre Eltern kennen lernen oder hatte Geschwister, was mir beides verwehrt wurde. Ich kannte nur das Waisenhaus. Aber vielleicht war das genau der Punkt, den uns unterscheidet. Ich hatte nie was, das ich verlieren konnte, bis auf ein einigen guten Freund, der jedoch nach drei Jahre Freundschaft ermordet wurde. Er war sowas wie ein Bruder für mich gewesen. “Sagt mir Geisterhändler, was ist, wenn sie gar nicht möchte dass ich diese Dinge und Vergangenheiten über sie kenne? Sie kennt die Einsamkeit wie ich. Wenn man niemand hat, der einem Schutz, Verständnis oder Geborgenheit gibt. Jemand der für einen da ist, dem man alles anvertrauen kann. Was ist, wenn sie bereits so tief in der Einsamkeit lebt, dass sie sich niemanden mehr anvertraut? Ist es dann nicht falsch, das ich ohne ihr Einverständnis Geheimnisse von ihr kenne?“

Geisterhändler

"Hat sie dir etwa nicht vertraut? Schien es so als ob sie bei dir keinen Schutz, kein Verständnis oder keine Geborgenheit hatte? Wenn sie schon so tief in der Einsamkeit versunken wäre das es ihr alles egal wäre dann hätte sie es nicht geschafft in diese Welt zu kommen oder wäre alleine in einer Welt geblieben die zu ihrer Einsamkeit passte. Außerdem...ob sie von diesem Gespräch erfährt und du sie darauf ansprichst was ich dir erzählt habe hängt allein von dir ab. Und wie sie darauf reagiert von ihr." meinte ich nur und trat an die Reling um mich daran zu lehnen.

“Manchmal tut sie sich schwer damit. Was ist wenn ich der Falsche bin?“, meinte ich und die Frage war kein Scherz oder dergleichen. Schliesslich stützt diese Frage meine ganzen 17 Jahre meiner Geschichte, die ich verbringen durfte. Meine Eltern hatten diesen Fehler begannen und am Ende war keiner glücklich. Es würde also nur Schmerz und Verlust mit sich bringen, sollte sich diese Frage bewahrheiten. Womit ich Scat nicht noch zusätzlich belasten wollte.

Geisterhändler

"Sie ist die richtige...lass ihr nur Zeit zum lernen." beruhigte ich ihn und schaute in den Nebel hinaus. "Dein Amulett hat sie jedenfalls noch und du hast noch ihren Sucher. Ihr seid verbunden und so wird es auch bleiben." meinte ich halb zu mir selbst. "Es wird nicht mehr lange dauern dann werdet ihr euch wiedersehen und hoffentlich auch wieder vertragen." Während ich so dasaß setzte sich Moe auf meine Schulter, Hugh machte es sich auf dem Masten über Kenji bequem und krächze schrill. "Vielleicht klappt es ja wenn du sie Scatty nennst. Das ist die Koseform für Scathach, Scat ist nur die Abkürzung...ihr Name bedeutet Schattenhafte ist aber auch der Name einer irischen Kriegerprinzessin aus der keltischen Mythologie. Passt zu ihr, nicht?" fügte ich noch mir einem Lächeln hinzu.

Ich lehnte mich neben ihn an die Reling und starrte selber in den Nebel, wobei ich nichts erkennen konnte. “Wie könnt ihr euch…wie kannst du dir so sicher sein dass wir sie treffen? Zumindest hast du nicht nach mir gesucht sondern gefunden. Oder kennst du ihre Position?“, sagte ich und musste kurz überlegen was er mit Sucher meinte, bis ich auf die Glaskugel kam, aus der diese seltsame Qualle erschien. “Ich nannte sie Scat, weil mich der Name an Katzen erinnert. So wie sich manchmal an mich kuschelte, wenn sie kalt hatte.“, erwiderte ich und musste bei der Vorstellung leicht lächeln. “Hmm, sie ist hart im nehmen und beschwert sich selten. Aber ob sie deswegen gerade eine Kriegerin ist?“

Geisterhändler

"Vielleicht ist suchen und finden das selbe. Wenn man nur sucht ohne ein bestimmtes Ziel findet man immer etwas. Vielleicht weis ich wo sie ist, vielleicht hat es mir der Wind erzählt.." antwortete ich nur geheimnisvoll. "Katze...interessanter Vergleich. Aber sie ist nicht so stark wie du glaubst...man kann auch viel einstecken wenn man es nur hinkriegt die Wunden vor anderen zu verbergen. Und ich habe nicht gesagt das sie eine Kriegerin bist. In dieser Geschichte bist du der Krieger, sie ist die Wandernde, die Suchende."

“Vielleicht? Ich schätze du weißt mehr als nur eine blosse Vermutung, wo sich Scat und die anderen befinden. Da du bereits auf mich gestossen bist, hast auch bestimmt nach ihnen gesucht. Keine Ahnung wann und wie du es gemacht hast.“, meinte ich leicht genervt von seinem Spiel mit den Worten. “Findest du? Bei Scat kommt einfach Cat vor, das nichts anderes als Katze heisst. Wobei Katzen ebenfalls etwas Schattenhaftes an sich haben können. Du hast es nicht gesagt, aber was verstehst du denn darunter, das der Name zu ihr passt? Und Stärke kann man unterschiedlich auslegen. Ich mein, obwohl sie beinahe ertrunken war, hatte sie dennoch das Schwimmen erlernt.“

Geisterhändler

"Schatten sind etwas das man nicht festhalten kann..das sich im Hellen Licht nicht gut betrachten lässt und nur im Dunkeln wirklich da ist. Sie scheinen ein gewisses Eigenleben zu haben und keiner weis was man tief in ihnen findet. Ihre Zeit ist die Nacht, das Dunkle Kalte...da passt ein feuriger Stern wie du gut hin." antwortete ich nur und sagte damit wieder alles und doch nichts.

Ehrlich gesagt konnte ich mit den Worten vom Geisterhändler nichts anfangen, aber das war ja nichts Neues, was meine Fähigkeiten im Umgang mit Wortspielen betrifft. Ich hatte bisher nur ein Rätsel jemals gelöst und das auch mit mehr Glück als Verstand. Vielleicht würde ich es verstehen, wenn es an der Zeit ist, aber im Moment eher nicht. “Ich werde mich wieder der Meditation und der Übung widmen“, meinte ich, weil das Gespräch in eine Richtung ging, wo ich ausser Bahnhof eh nichts begreife, und setzte mich mit geschlossenen Augen im Schneidersitz hin.