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 [Sayamy] Liam Winter

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Sayamy
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RPG Steckbrief
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[Sayamy] Liam Winter Empty
BeitragThema: [Sayamy] Liam Winter   [Sayamy] Liam Winter EmptyDo Apr 04, 2019 9:18 pm







verkleinert








Liam Winter
The wind took hold of whatever I felt, and ran away with it.

BASICS

Spitzname: Lim

Alter: 17
Geschlecht: männlich
Herkunft: Kitimat, Kanada

Rang: Träumer
Rasse: Mensch
Klasse: Weltenwandler

Zone:


PERSÖNLICHES

Wunsch: Einsamkeit und Fernweh
Charakter:
Er ist ein ruhiger, nachdenklicher Geselle geworden, der nur sagt was ihm wichtig ist, dabei aber schmerzhaft ehrlich ist. Nur spricht er manchmal die Sachen die ihn beschäftigen nicht an, aus Sorge dass es doch keiner beachten wird. Gegenüber anderen ist er freundlich und aufgeschlossen, sucht sich seine eigene Ruhezonen wenn er sie braucht, bedacht darauf nicht aufzufallen. Die wenigen Leute die er an sich heranlässt werden von ihm immer Zuspruch und ein offenes Ohr erhalten, wird er alles in seiner Macht stehende tun sie zu unterstützen. Verlassen kann man sich auf ihn und in Krisen wird er immer etwas beisteuern, dabei ist er aber kein Anführer – er wird es tun wenn es sein muss, bevorzugt aber Teamarbeit, ist grundsätzlich offen für Argumentation. Gerne lässt er sich von kleinen Dingen begeistern, lacht ausgelassen, nur kommt diesem freigeistigen Teil zu oft Erinnerungen dazwischen, das Gefühl es wäre unangebracht, die Sorge falsch zu sein.

Fähigkeiten:  
Dank seiner naturbegeisterten Mutter und dem indianischen Nuka hat er ein paar simple Überlebensskills, versteht sich darauf in der Natur zu bewegen ohne zu stören, gängige Gefahren zu erkennen, Konfrontationen mit Tieren zu vermeiden, den Weg zurück zu finden, erste Hilfe zu leisten. Durch die regelmäßige Aktivität ist er sportlich, allerdings weniger geschickt, mit einer Tendenz über seine eigenen Gliedmaßen zu stolpern als wäre er in seinen Körper noch nicht völlig hineingewachsen. Seine schulischen Leistungen sind eher mittelmäßig, was aber mehr an fehlendem Interesse als fehlender Intelligenz liegt. Er zeichnet gern und auch ganz gut, üblicherweise mit Kohle, zeigt die Bilder aber selten jemandem.
Als Weltenwandler kann er selbstverständlich teleportieren, ist in seiner Reichweite aber recht eingeschränkt, seine Spezialität unsäglich schnelle Bewegungen über kurze Distanz, eine geisterhafte Durchsichtigkeit. Die Nebenwirkungen sind (noch) hoch.

Familie: Seine Mutter Katherine „Kit“, einen namenlosen Vater den er nie kennenlernte, Stiefvater Nuka und Halbbruder Jay.
Geschichte:
Er war eins dieser Kinder, die aus einer ungewollten Schwangerschaft im College entstanden – aber das hieß nicht dass seine Mutter ihn weniger liebte, nur das es schwieriger war. Seine ersten Jahre verbrachte er bei Großeltern in Finnland, bis Kit fertig mit dem Studium war und ihn zurück nach Kanada holte, wo sie als Wissenschaftlerin in einem Nationalpark arbeitete. Sie nahm ihn öfter mit, zeigte ihm die Natur und begeisterte ihn für Wissen. Eine schöne, normale Zeit – bis sie als er 10 war Nuka kennenlernte, Nachfahre der Ureinwohner, ein interessanter fester Lebenspartner. Liam ging dabei zunehmend unter. Wurde vergessen. Auf Ausflüge nicht mitgenommen. Und als sie dann auch noch ein Kind zusammen bekamen war die Aufmerksamkeit gänzlich woanders, selbst wenn er den kleinen Jay über alles gern hatte. Das er sich als Teenager zunehmend in seiner eigenen Haut nicht wohlfühlte half auch nicht gerade.
Trösten tat ihn die enge Freundschaft zu einem japanischen Austauschschüler der ein Jahr an seiner Highschool verbrachte. Die Beziehung zu Sora vertiefte sich zu einer zarten Liebe bevor er abreiste, etwas dass sie aufrecht erhielten auch über die Distanz. Tragischerweise wurde er schwer krank. Starb. Und Liam blieb nichts als allein am Ufer oder auf einem Bergpfad zu stehen, Richtung Westen zu starren und sich zu wünschen er wäre da gewesen, was sich zunehmend in einen Wunsch wandelte allein zu sein. Und irgendwo anders. Aber noch war er minderjährig und in der Schule, also blieb ihm diese Freiheit noch nicht, konnte er nur in die abgelegenen Ecken des nahen Nationalparks fliehen, mit viel zu viel Zeit zum Nachdenken, sich über einige Dinge klarer werdend – wie das er sich jemanden an seiner Seite wünschte, doch es nicht wagte jemand neuen anzusprechen. Nicht wenn er denjenigen wieder verlieren könnte. Wenn man ihn nicht akzeptieren könnte. Ein Teil von ihm wusste, dass er in dieser Welt, diesem Leben, nicht glücklich werden konnte, doch konnte er schlicht nirgendwohin.


BEZIEHUNGEN

Postpartner: Miku, Saphi
Beziehung:
Gilde:
Rang in der Gilde:
Team:


SONSTIGES


Notizen für zukünftige Fähigkeiten:



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