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Kenji

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BeitragThema: Stadt   Stadt EmptyMo März 31, 2014 1:08 am

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BeitragThema: Re: Stadt   Stadt EmptyMo März 31, 2014 1:29 am

cf: Wüste, Die Ebenen von Malkshur

Ich ritt langsam auf das mächtige Tor zu, das von zwei riesigen Statuen bewacht wurde, die vermutlich bekannte Gottheiten abbildeten. Ausserhalb der 15 metergrossen Mauer wurde viel Fläche mit Ackerbau betrieben und ich erkannte auch einen Fluss, von dem viele einzelne Kanäle abwichen aber auch in die Stadt floss und vermutlich das Volk mit frischem Wasser versorgte. Auch hatte man die Strassen bis zum Rand der äusseren Felder gepflastert und es herrschte ein hektisches Treiben. Ich schloss mich dem Strom der Menschen an, der langsam in die Stadt führte, wobei die Menschen um uns herum alles Mögliche an Nahrung, Stoff und Töpferwaren mit sich schleppten. Es dauerte eine einen Moment, bis wir die dort stationierten Wache passiert hatten, die uns ohne zu Fragen Einlass gewährte. Vermutlich würde man erst gegen den Abend die Tore verschliessen. In der Stadt waren noch viel mehr Menschen unterwegs und am Strassenrand standen unzählige Marktstände. Ich ritt mit meinem Kamel weiter die Strasse hinunter und die mächtigen Gebäude hinterliessen doch einen erstaunten Eindruck, aber die Tempelanlage war wohl mit Abstand das imposanteste Bauwerk von allen. Das Gold reflektierte sogar das Licht der Sonne, aber ich wurde vom Strom der Menschen weiter gerissen, bis ich etwas an den Rand gekommen bin und vor einer Schenke Halt machte. Ich stieg hinunter und bot auch Valica eine helfende Hand, damit sie sich nicht in den neuen Kleidern verhedderte, aber ich nahm ihr auch den Reiseumhang ab und verstaute ihn in den Satteltaschen des Kamels. “Keine Sorge ich bin bei dir…“, beruhigte ich sie und betrat das Gebäude, wobei die Luft angenehm kühl wurde. Vor uns erstreckte sich ein glatter Felsboden, der wahrscheinlich aus weissem Marmor bestand. Sofort eilten einige Bedienstete zu mir und boten etwas Kleines zu Essen an. “Seht ihr nicht, dass der edle Herr seine eigene Sklavin hat?“, ertönte eine Stimmte im Hintergrund und ein Mann trat hinter einem Vorhang nach vorne und machte eine leichte Verbeugung. “Was wünschen sie sich mein Herr?“, fragte er unterwürfig. “Ich möchte ein Zimmer mieten…“, sagte ich noch etwas unsicher in meiner Rolle als Händler und er nickte darauf. “Wenn ihr mir folgen würdet.“ Er gab auch einen kleinen Wink zu den Butlern an der Wand, die sich um mein Kamel kümmerten und das Gepäck brav hinter mir her schleppten. Ich setzte mich zusammen mit dem Gastgeber in einen Raum, wo mehrere Kissen ausgebreitet waren und er machte eine Geste sich zu setzten. Natürlich war dieses Privileg nur mir vorbehalten und der Mann starrte Valica etwas merkwürdig an, bis eine Dienerin ihm Tee brachte. Offenbar war es nun ihre Aufgabe mich zu bewirtschaften, ansonsten würde sie einen falschen Eindruck erwecken…


Zuletzt von Kenji am Di Apr 01, 2014 4:03 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Stadt   Stadt EmptyMo März 31, 2014 6:07 pm

cf: Wüste, Die Ebenen von Malkshur

Beeindruckend schoss uns der Anblick der Stadt entgegen. Riesige Stadtmauern und ein gigantisches Tor bauen sich vor uns auf, ergänzt von vielen bemannten Wachtürmen. Zwei gigantische Statuen bewachten den Eingang, dem Geschichtsunterricht meiner Schule nach zu urteilen waren es die Gottheiten Re und Seth. Was hatte das zu bedeuten? Wurden in der Traumwelt die alten Götter von der Erde verehrt? Es wäre nur logisch, immerhin basiert die Traumwelt auf der unsrigen. Vor der Mauer befanden sich etliche Acker, betrieben durch ein intelligentes Bewässerungssystem, welches die Stadt zusetzlich mit Trinkwasser versorgte. Hunderte Menschen tumelten sich vor den Toren, es war ein heiterer Betrieb, vor allem da dort der Transport hin und zu verrichtet wurde. Alles war sehr edel, die Menschen schien es an nichts zu fehlen. Augenblicklich erkannte ich allerdings auch, dass es absolut keine Frau hier gab die nicht so aussah wie ich. Nur kleine Mädchen bis um die 14 Jahre durften offensichtlich Tuniken tragen, wenn gleich auch ihr Gesicht bedeckt war. Ein schreckliches Schicksal. Wir durchschritten das Tor, keine Wache schenkte uns auch nur beachtung. Im Inneren der Stadt ging es allerdings erst richtig los, gigantische Tempelanlagen, ein riesiger Dorfplatz ganz aus Marmor und Gold, wo allerlei Händler ihre Waren feilsch boten. Wir bogen von der Hauptstraße ab und erreichen eine Schenke, unsere vermutliche Unterkunft für heute. Dankbar nahm ich Kenjis Hilfe an und stieg vom Kamel, ehe er mir den Reiseumhang abnahm und ihn verstaute. Ich nickte nur leicht unsicher, als er meinte, er wäre bei mir, versuchte aber Ruhe zu bewahren. Zusammen gingen wir ins Gebäude und sofort wurde es wunderbar kühl. Glatter Marmor waren eine Wohltat für die Füße, denn die Schuhe wurden vor dem Betreten ausgezogen. Mehrere Sklaven/innen kamen auf uns zu und boten Kenji was zu essen an, doch sofort wurden sie von einer Stimme verscheucht. Der nächste Mann der mich für eine Sklavin hielt. Wenigstens ging er höflich mit Kenji um, offensichtlich funktionierte die Tarnung. Ein Butler kümmerte sich um unsere Sachen, während der Mann uns in einen seperaten Raum führte, wo die Beiden auf einem Kissen am Boden Platz nahmen. Eine Dienerin brachte Tee und übergab ihn mir. Kurz zögerte ich, blieb dann aber in meiner Rolle und schüttete vorsichtig den Tee in beide Becher. "Ihr müsst einen weiten Weg hinter euch haben. Solche Ware sieht man nur selten..." erklärte er und meinte damit natürlich mich. Ich war wohl schon recht auffällig, die Frauen hier waren alle dunkler und obwohl ich durch die Wochen in der Wüste recht braun am Körper geworden war, so war ich für diese Verhältnisse immer noch recht normalfarbend. "Sagt wo habt ihr sie gekauft, Herr? Mein Gebieter, der Besitzer dieser wunderbaren Schenke, möchte bald eine Expedition leiten, um seine letzten Jahre zu würdigen." Auch das hatte ich verstanden und musste mich zurück halten. Wie verrückt konnten die denn sein? Dachten sie wirklich ihnen gehört alles. In meiner Wut bekam ich erst nicht mit, wie der Mann mit den Händen schnippste und damit anwies die Becher neu aufzufüllen. Ich reagierte dafür viel zu schnell, schüttete ein und traft daneben, sodass ein Teil auf die Kissen und dem Boden lief. Erst passierte gar nichts, dann stand der Mann auf und redete etwas in einer ziemlich unverständlichen Sprache, ehe er meinen "Herren" harsch anstarrte. "Wollt ihr dieses törichte Ding nicht bestrafen?!"
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BeitragThema: Re: Stadt   Stadt EmptyMo März 31, 2014 6:56 pm

“Ja, sie ist ein Prachtstück und besonders diese natürliche Haarfarbe in einem glänzenden Blauton macht sie zu etwas Wertvollem, weshalb ich sie nicht zum Verkauf anbiete. Ich musste bis an die äusserten Grenzen der Malkshur Wüste wandern, aber die Mühe hat sich gelohnt, obwohl es ein recht trübsinniges Loch war und sich viele Banditen herumgetrieben hatten. Kein Ort um seine letzte Ruhe zu geniessen…“, erklärte ich im gelassenen Tonfall und genoss das heisse Getränk, während ich mich in die Kissen zurück lehnten. Und gerade da passierte das erste Missgeschick von Valice und sie schüttete etwas Tee auf die teuren Seidenkissen. Der Mann reagierte sofort und rief in einer unbekannte Sprach aus, ehe er das Wort wieder an mich richtete. “Leider ist sie den Umgang im Adel noch nicht gewohnt…aber mit der richtigen Züchtigung, wird sie es schnell lernen!“, meinte ich zu meiner Verteidigung und stimmte mit einem strengem Blick dem Gastgeber zu, weshalb ich Valica grob am Arm packte, einen kräftigen Klaps auf den Hintern gab und sie wieder in eine unterwürfigen Stellung zu Boden drückte. Ich hatte mit Absicht hart zugegriffen, damit man leicht ihre Tränen sehen konnte und der Mann sichtlich zufrieden war. “Man schlägt niemals eine Frau, denn das wäre unmoralisch und barbarisch. Ausser einen kurzen Hieb auf den Hintern, damit sie ihre Fehler einsieht…meint ihr nicht auch? Diese Methode wirkt zumindest bei meinen Sklavinnen immer am besten.“, plauderte ich mit dem Mann weiter, als wäre nichts gewesen und wir diskutierten über diversen Themen, bis der Mann mich in mein Zimmer führte. Es war…eine Luxuswohnung, denn alles bestand aus glattem Gestein, im Schlafraum lagen wieder grosse Kissen aus feinster Seide und es gab sogar ein riesiges Bad mit frischen Handtüchern und Bade Ölen. Meine Waren wurden in einer kleinen Kammer verstaut und man liess uns beide alleine. Ich drehte mich zu Valica um und machte ein entschuldigendes Gesicht, “Bist du in Ordnung…ich musste hart zuschlagen, denn sonst hätte er mir kein Wort geglaubt. Es  tut mir ja so Leid Vali“ Ich nahm sie tröstend in den Arm und strich ihr mit der Hand über die Wange. Vermutlich war dies aber erst der Anfang gewesen. Denn wir konnten uns gerade etwas im Zimmer umschauen, da klopfte es an der Tür und ein Butler überbrachte mir eine Nachricht, dass der Herr des Hauses eine Audienz im grossen Baderaum wünschte. Ich schaute Vali kurz an…wir hatten keine Badesachen und vermutlich würde ich ohnehin splitterfasernackt baden, während sie als Sklavin für mein Wohlergehen sorgte. “Die Einladung abzulehnen, könnte zu Schwierigkeiten führen…also verhalt dich am besten normal und tu das, was die anderen Sklavinnen machen..“, meinte ich verlegen und ich wurde etwas rot im Kopf, als ich daran denken musste. Es stellte sich genauso heraus, wie ich es vermutet hatte und ich entledigte mich meinen Kleider und auch Valica bekam neue Badekleider….die kaum noch einen Flecken Stoff hatten. Der Herr des Hauses erwartete mich auch schon in einem dampfenden Thermalbad und er wurde gleich von zwei Dienerinnen massiert. Er betrachtete interessiert das blauhaarige Mädchen, ehe sich wieder mir zuwandte. “Ich hoffe dem Herr gefällt es hier?“ fragte er mich im freundlichen Tonfall und ich nickte, wobei ich mich insgeheim auf die Verwöhnungsmethoden von Vali freute.
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BeitragThema: Re: Stadt   Stadt EmptyMo März 31, 2014 7:45 pm

Richtige Züchtigung? Bevor ich wusste was geschah wurde ich runtergerissen und ein kräftiger Schlag am meinen Hintern ließ mich zucken. Sofort wurde ich auf die Knie gezerrt und eine leichte Träne zwang ich mir ab. Gar nicht so schwer, da es wirklich weh tat, aber ich wusste, dass ich mitspielen musste. Die beiden Herren plauderten noch über vielerlei Dinge, ehe ihm sein Zimmer gezeigt wurde, wo wir schon bald alleine waren. "Ja mir geht es gut...mach dir keine Sorgen um mich, ich weiß was auf den Spiel steht, tu es wieder wenns nötig ist..." meinte ich sanft, ließ mich jedoch auf die Umarmung ein. Es klopfte bereits an der Tür und der Butler unterrichtete und von einer Badeeinladung. "Das hatte ich vor" erklärte ich optimistisch. In den Umkleideräumen, zog Kenji sich komplett nackt aus, wohin gegen ich nur ein Badehöschen bekam und oben ohne das Thermalbad betreten musste. Peinlich berührt folgte ich Kenji und versuchte einfach an nichts zu denken. Der Herr des Hauses begrüßte uns und musterte mich ungeniert, ehe er sich an Kenji wendete. Vorsichtig tat ich es den Dienerinnen gleich, stieg ins Wasser und fing an die Schulter meines "Herren" zu massieren, während die Beiden sich unterhielten. "Ich bin Scheich Abduhl Kichau und mit wem habe ich die Ehre?" fragte er und wartete eine entsprechende Antwort ab. "Wie ich sehe habt ihr einen ausgesprochen guten Geschmack für Sklaven. Ich schätze Männer mit Geschmack. Ihr seid doch Kaufmann oder? Ich bräuchte jemanden der für mich Waren nach Dakara bringt, ihr würdet reich belohnt werden" besprach er mit ihm ein Geschäft. Wo zur Hölle war denn jetzt Dakara? Besser er lehnte das Angebot ab oder verschob es zumindest, wir konnten uns auf keine Reisen einlassen, solange wir nicht wussten wo wir waren und was ihr abging. Der Mann bemerkte meinen zweifelnen Blick. "Ey du! Was gibs denn da zu glotzen hää? Offensichtlich hat sich dein Herr noch nicht richtig um dich gekümmert" Er lachte leise und schien gute Menschenkenntnisse zu haben...zu gute. Er schaute Kenji an. "Vielleicht solltet ihr in Erwägung ziehen das junge Ding heute Nacht ihren Platz zu zeigen, sonst werden solche Mädchen aufmüpfig."
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BeitragThema: Re: Stadt   Stadt EmptyMo März 31, 2014 8:59 pm

“Ich bin Khem Elierion, es ist mir eine Ehre euch kennen zu lernen Scheich Abduhl Kichau.“, stellte ich mich selbst vor und erfand hektisch auf die schnelle einen gefälschten Decknamen, jedoch bemerkte man an meiner Miene keine Spuren der Zweifel, “Ein Kaufmann der in hier in der mächtigen Metropole sein grosses Glück sucht, weshalb ich gerne über euer Angebot nachdenken würde. Ich werde ohnehin noch einige Tage hier verbringen, denn ich habe gerade eine anstrengende Reise hinter mir und muss mich zuerst wieder eingewöhnen.“ Auf den die plötzliche Zurechtweisung meiner “Sklavin“ reagierte ich wie gewohnt gelassen und zeigte keine Spur der Nervosität, “Sie ist noch jung und naiv…normalerweise das beste Alter ihr die Sitten und Gebräuche unseres Landes beizubringen, aber nur reife Früchte sollte man pflücken.“ Um meinen Worten den gewissen Sinn zu vermitteln, griff ich nach den Brüsten und kniff sanft zu. Sie fühlten sich wirklich weich an und ich merkte wie es ihr die Schamesröte ins Gesicht trieb, weshalb ich mich wieder dem Scheich zuwandte. “Erst wenn man die volle Hingabe in etwas steckt, kommt auch etwas Gutes dabei heraus und ich möchte sie gerne an meiner Seite behalten. Sie wird meine persönliche Kammerdienerin sein…“ Der Scheich lachte ausgiebig und offenbar konnte ich bei ihm Eindruck verschaffen, wobei die Schönheit von Valica ihren Teil dazu beitrug. “Umso wichtiger dass ihr aus der Sklavin eine richtige Frau macht, aber sie kennen sich da ja bestens aus.“ Wir verliessen das Bad und legten uns auf steinerne Liegebänke, wobei man unsere Körper mit wertvollen Ölen einstrich…den ganzen Körper. Wir liessen das Gespräch zwischen uns für einen Moment ruhen, damit wir die volle Massage geniessen konnten. Scheinbar legte man in dieser Schenke besonders Wert auf Reichtum und Ansehen, wobei mir einfiel, dass wir gar kein Geld, Gold oder Juwelen hatten um diesen Spass zu finanzieren, Schliesslich hatte man mich nicht gefragt, sondern einfach da hineingerissen. Nach der Massagen lagen wir bequem in den Kissen und unsere Sklavinnen tummelten sich vor uns, wobei wir aus steinernen Schalen assen, die bis an den Rand mit Früchten gefüllt waren, und mit der freien Hand etwas die Frauen gegrapschten, aber ich strich meiner Dienerin nur liebevoll durchs Haar oder den nackten Rücken hinab. “Wenn ihr also einige Tage hierbleiben wollt, werde ich die Kosten eures Zimmers übernehmen. Seht euch ruhig in Abydos um und vergisst nicht einen kurzen Besuch in unseren wertvollen Tempelanlagen. Die Götter werden sich über eine kleine Opfergabe freuen und eure Karriere dürfte unter einem guten Licht stehen.“ Damit verabschiedete sich der Scheich und wir zogen unsere frisch gewaschenen Kleider wieder an. Ich wusste, dass die Freundlichkeit und Güte nur entgegengebracht wurden, damit ich sein Angebot annehmen würde, denn wir hatten bei der Audienz einen verstärkten Eindruck hinterlassen.


Zuletzt von Kenji am Mo März 31, 2014 9:53 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Stadt   Stadt EmptyMo März 31, 2014 9:20 pm

Ich wurde ziemlich rot, als er mir in die Brüste kniff, mich hatte noch nie ein Junge so angefasst und auch wenn es nur zur Tarnung da war, fühlte es sich zum teilen völlig komisch, zum anderen aber auch gut an. Wenigstens ließen sie mich dann in Ruhe. Dennoch musste ich helfen, als die Beiden das Bad verließen, in dem ich Kenji mit dem Öl einreiben musste. Wir durften uns nicht anziehen und nach der Massage wurden die Dienerinnen begrapscht, wobei ich noch das bessere Los bekam und mir nur über den Rücken gestrichen wurde. Der Scheich gab sein großzügiges Angebotpreis, offensichtlich hatte Kenji es geschafft bei ihm einzuschleimen. Er stellte es uns frei die Stadt zu erkunden und den Göttern ein Opfer zu bringen. Endlich durfte ich wieder meine Sklavin-Kluft anziehen, wenn gleich es immer noch viel zu luftig für meinen Geschmack war. Der Mann führte Kenji noch zurück zu unserem Zimmer und grinste breit. "Ich wünsche heut abend dabei zu sein, wenn du sie dir nimmst. Ich hatte bisher noch nicht das Glück eine Jungfrau zu betrachten wie sie zur Frau wird. Nun entschuldige mich, ich hab noch einen wichtigen Termin. Seht euch ruhig die Stadt an, sie ist der schönste Perle unseres Landes." Damit ließ er uns auch schon allein. Kaum war die Tür zu drehte ich mich zu Kenji um... "Das...kann nicht sein, Kenji du darfst das nicht tun..." flehte ich ihn leise an, er hatte mir doch versprochen das mir nichts passieren würde und nun steckten wir mitten im Schlamassel.
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BeitragThema: Re: Stadt   Stadt EmptyMo März 31, 2014 10:03 pm

Der Mann führte uns noch bis zu der Zimmertür und seine Abschiedsworte überraschten sogar mich, weshalb ich nichts zu erwidern wusste und er bereits schnell hinter der nächsten Ecke verschwunden ist. Die Tür fiel hörbar dumpf ins Schloss und sofort flehte mich Vali leise an, dass ich das nicht zulassen sollte und ich konnte ihre Angst durchaus verstehen. Ich nahm sie schützend in die Arme und setzte mich mit ihr in die weichen Kissen. “Vali, natürlich werde ich das nicht zulassen und werde für heute Abend eine geeignete Lösung finden…es ist dein Recht solche Dinge selbst zu entscheiden, wenn du dich dazu bereit fühlst und welche Person dein Herz liebt“, beruhigte ich sie und strich ihr die Haare leicht hinters Ohr, “Ich werde mein Versprechen halten und dich mit meiner Macht schützen.“ Ich gab ihre eine saftige Frucht aus einer Schale als Stärkung und hielt sie weiter schützend in den Armen, bis sie sich vom Schock erholte hatte und nicht mehr ängstlich zitterte. “Du kannst es mir auch ruhig sagen, wenn ich zu tief in deine Privatsphäre eindringe und du lieber etwas Abstand halten willst, aber leichte Berührungen wird es wohl immer geben…aber ich versuche so sanft wie möglich zu sein. Aber genug von diesem Thema, möchtest du für heute Abend noch ein wenig Stärkungsmagie üben oder dich lieber im Bad entspannen? Bis es Abendessen gibt, werden noch einige Stunden vergehen und morgen werden wir uns etwas in der Stadt umsehen.“
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BeitragThema: Re: Stadt   Stadt EmptyMo März 31, 2014 10:28 pm

Beruhigt, dass er mich auf jeden Fall beschützen würde. Es dauerte eine Weile bis der Schock überwunden war und mein Körper sich entspannte. "Was wollen wir überhaupt in dieser grausamen Stadt...?" fragte ich und konnte kaum fassen zu was solche Menschen fähig waren. Ich nickte leicht als er meinte, das Berührungen unumgänglich waren und das war ja auch nicht schlimm...nur wollte ich...mit niemanden schlafen. Ich nahm das Angebot mit dem Bad an, ich brauchte etwas ruhe, der erste Tag und schon war ich total fertig von dieser Sklavin-Geschichte. Ich löste mich von Kenji und verschwand ins Bad, wo ich mich komplett auszog, dass angenehm warme Wasser hinein laufen ließ und mich schließlich hinein legte. Es war unglaublich erholend und ich kam erst nach gut einer Stunde wieder raus. Den Rest der Zeit verbrachte ich mit Training, bis am Abend uns schließlich der Butler zum Essen abholte. Während die Edelmänner zusammen köstlich speisten, wurden uns Dienerinnen nur die Reste hingelegt. Ich hatte immernoch einen gewissen Stolz um sowas nicht anzurühren, im Gegensatz zu den anderen Mädchen hier. Der Geruch des Festmahl ließ mich schwach werden, doch keineswegs würde ich diese gammligen Reste anrühren.
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BeitragThema: Re: Stadt   Stadt EmptyMo März 31, 2014 11:04 pm

Zumindest im Zimmer konnte sie sich ungehemmt bewegen und tun was sie wollte, daher konnte sie sich aus der Früchteschale bedienen, das Bad uneingeschränkt nutzen oder bequem in die Kissen liegen. Während sie im Badezimmer beschäftigt war, döste ich ein wenig und wachte erst aus dem leichten Schlaf auf, als sie gut duftend aus dem Raum kam. Sie sah…nun wirklich hübsch aus und das Licht der Abendsonne spiegelte schön um ihre Gestalt herum, aber ich liess mich im Training davon nicht beeindrucken. Schliesslich näherte sich der Abend und ich speiste zusammen mit dem Scheich, wobei man viele Delikatessen auftischte und der Mann nun wirklich nicht geizig war. Am Ende legte ich sogar den beinahe vollen Teller weg, damit sich meiner Dienerin daran satt essen konnte. Schnell fing ich auch ein Gespräch mit dem Mann an, weshalb er diese grosszügige Geste gar nicht mitbekam, was vermutlich auch besser war. “Ich muss leider meine Worte aus dem Bad wiederholen, dass sie noch nicht soweit ist und ich sie zuerst richtig züchtigen muss, bevor ich sie endgültig an mich binde. Es ist eben alles eine Frage des Zeitpunktes, wenn ich meine blaue Lotusblüte erblühen lassen will…“ Er war darüber nicht wirklich erfreut, “Wie schätzt ihr dann die Zeit ein?“ Ich schwenkte das Weinglas kurz in meinen Händen und nahm einen einzelnen Schluck, “Tage oder Monate…man kann es schwer voraussagen, aber ich habe mir euer Angebot überlegt. Ihr scheint ein sehr offener Mann zu sein und deshalb würde es mich freuen, wenn ein bescheidener Kaufmann wie ich an euren Geschäften teilhaben kann.“ Damit hatte ich ihn wieder um den Finger gewickelt und er schien meine reizende Dienerin aus dem Sinn zu verlieren, während wir wieder zum geschäftlichen zurückkehrten. “Ich mag euch wirklich Khem, weshalb ich euch direkt morgen in meine Geschäfte einweisen lasse, beziehungsweise heute den ersten Auftrag gebe. Zuerst solltet ihr wissen, dass ich mit allen möglichen Waren handle und ich brauche ein Kaufmann mit eurem Kaliber. Jemand der mir die richtigen Schmuckstücke beschafft und selbstverständlich dürft ihr als Belohnung einen Teil selbst behalten. Das Zimmer wird eure Bleibe in Abydos bleiben und ein Teil unserer Vereinbarung sein…lediglich 80% des Gewinnes müsst ihr mir abtreten. Auch fördere ich gerne den freien Geist meiner Händler und ich gebe dir ein Darlehen. Macht etwas daraus…die Stadt wartet auf euch, aber nun möchte ich mich für heute verabschieden. Schlaft gut Khem.“ Ich deutete eine respektvolle Verbeugung mit dem Kopf an, während der Mann sich mit seinen Dienerinnen zurückzog. Ich wartete bis Vali fertig war und ging mit ihr auf unser Zimmer. “Hoffentlich habe ich uns damit nicht Zuviel Ärger aufgebrummt, aber nun sollten wir uns wesentlich freier bewegen können und er wird sich nicht mehr an dir vergreifen…den für ihn bist du mein Besitztum und nun sind wir Geschäftspartner.“, seufzte ich missmutig, “Lass uns schlafen…“ Ich war müde und liess mich in die Kissen fallen, warf einen Blick zu Valica, ob sie sich lieber zu mir legen wollte oder doch alleine schlafen wollte. Ich wollte sie nach dem heutigen Tag nicht bedrängen und ich hatte immer noch ein schlechtes Gefühl, dass ich sie im Bad einfach an den Brüsten berührt hatte. Die morgendliche Sonne erhellte mit voller Stärke unser Zimmer und ich rieb mir müde die Augen, ehe ich sanft Valica aus dem Schlaf weckte. Heute würden wir uns die Stadt ansehen und nach einem ausgiebigen Frühstück, machten wir uns auch fertig. Der Scheich musste bereits früh aus dem Haus, weshalb ich nur seine Grüsse mitbekam und meine junge Sklavin an der kurzen Leinen halten sollte, aber natürlich überreichte man mir ein Beutel, der bis an den Rand mit runden Goldmünzen gefüllt war. Um in der Stadt vorwärts zu kommen, ritt ich auf dem Kamel und Vali sass direkt hinter mir. “Schon eine Idee, mit was für Waren wir uns eindecken sollen?“, fragte ich sie beiläufig und musterte den Markt, der ziemlich viel zu bieten hatte.
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BeitragThema: Re: Stadt   Stadt EmptyMo März 31, 2014 11:57 pm

Dankbar das Kenji mir immerhin fast einen ganzen Teller überließ, legte ich den Stolz beiseite und futterte drauf los, es tat gut wieder was im Magen zu haben. Wenigstens konnte er ihn davon überzeugen mich vorerst in Frieden zu lassen, auch wenn er dafür das Geschäft schließlich doch anleiern musste. Naja vielleicht war das unser Ticket in die Freiheit. Nach einiger Zeit trennten sich die Wege der Kaufleute und wir zwei gingen auf unser Zimmer. "Na hoffentlich kann ich jetzt beruhigt schlafen...dieser alte reiche Sack ist mir einfach nur unangenehm" erklärte ich und stimmte dann zu schlafen zu gehen. Ich kuschelte mich zu ihm ins Bett, ich hatte zuviel Angst alleine zu schlafen, auch wenn ich das nicht zugeben würde. Am nächsten Morgen wurde ich von Kenji aus den Träumen gewirbelt, wenn auch sanft. Nach einem Frühstück, wo ich zum Glück wieder einen vollen Teller abbekam, machten wir uns auf in die Stadt. Offensichtlich bekamen wir sogar etwas Spielgeld. "Wir sollten uns vermutlich für die Reise vorbereiten, Vorräte und so. Naja am liebsten hätte ich gerne wieder einen Stab, aber ich bin ja immer noch so ne blöde Sklavin..." krätzte ich, denn ich war gar nicht begeistert. Wir ritten über den Markt und schnell wurden die Warenvielfalt offensichtlich. Waffen, Lebensmittel, Süßkram bis hin zu Sklaven war alles vertreten.
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BeitragThema: Re: Stadt   Stadt EmptyDi Apr 01, 2014 12:45 am

“Na…das wird leider kaum möglich sein, denn das wäre unserer sicherer Tod, wenn unsere Tarnung auffliegen würde, aber du bist ohne Waffe nicht hilflos. Erinnere dich an unser gemeinsames Training an der Oase, denn du bist den meisten körperlich überlegen Vali. Wir haben es hier mit einem ganz anderen Problem zu tun und zwar kennen wir uns nicht in den Bräuchen oder Sitten dieser Bewohner aus, weshalb wir in Gefahr laufen entdeckt zu werden…zwar konnte ich die Situation noch retten, aber was passiert, wenn ich dich nicht immer retten kann?“ Ich stieg in dem Viertel vom Kamel wo man mit lauten Ausrufen Sklaven anbot und hielt ihr wieder eine helfende Hand entgegen. “Wir brauchen jemand, der uns erfolgreich von hier wegbringt und dich naja…als “Sklave“ unterrichten kann. Dieses Land spielt nach ganz anderen Spielregeln und ich will nicht, dass dir was Ernstes zustösst, deshalb werde ich mit dem geliehenen Geld eine Sklavin aufkaufen und hoffentlich wird sie sich schnell dazu bereit erklären uns beiden zu helfen.“ Ich wollte damit gleich drei Ziele erreichen und zwar das wir jemanden haben, dem wir vertrauen können und er sich in diesem Land gut auskennt, den Scheich beeindrucken und weiterhin sein Vertrauen gewinnen, damit ich mehr Einfluss gewann und zu guter Letzt Valica vor Missgeschicke bewahren, was der eigentlich Grund war, überhaupt auf dieses Niveau dieser Männer zu sinken, aber ich würde ihr die Freiheit schenken, sobald sie unbeschadet weiter leben kann. Ich nahm sie fest an der Hand, denn die Situation um mich machte mich ausgesprochen nervös und mir behagten die Blicke nicht, wie man das Mädchen an meinem Arm musterte. Die Menschen wurden, wie kann man es anders erwarten, nackt auf dem Teller präsentiert und eine Sklavin nach der anderen wurden an Ketten auf das Podest gezerrt, wobei einige verbittert weinten und schluchzten, während die Käufer den Preis schrien. Es war eine Auktion…eine Auktion mit Menschenleben und die Galle stieg mir den Hals hinauf, dennoch riss ich mich zusammen und musterte jedes Mädchen, bis ein hübsches junges Ding an der Reihe war und sofort stiegen die Preise in die Höhe, aber konnte mich lautstark durchkämpfen und ersteigerte sie erfolgreich. Ich holte das völlig verängstige Mädchen, das etwa im gleichen Alter von Valica war, bei den Händler ab und übergab sie vorerst in die Hände von Vali. Sie würde am besten wissen, wie man ihr helfen konnte und zu ihr würde sie schneller Vertrauen gewinnen als für ihr voraussichtlich neuer Herr. Ich zog die beiden Mädchen und das Kamel möglichst schnell weg von diesem abscheulichen Ort und kaufte für meine neue Dienerin die übliche Kluft, welche zu ihrer Haarfarbe passte. “Lass uns zuerst zur Schenke zurück kehren…“, meint ich sanft und betrachtete das arme Ding, das völlig mitgenommen aussah.
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BeitragThema: Re: Stadt   Stadt EmptyDi Apr 01, 2014 9:34 pm

Ich kaute auf meinen Lippen, er hätte doch einfach schonmal einen kaufen können, niemand musste wissen dass er für mich war. Etwas niedergeschlagen gab ich mich mit der Aussage zufrieden, waffenloser Kampf würde zur Verteidigung ausreichen...er hatte ja gut reden mit seinem Schwert. Doch was er sich stattdessen kaufen wollte schockte mich. Wollte er wirklich eine Sklavin kaufen? War der jetzt komplett übergeschnappt? "Sag mal hat die Sonne dein Hirn gerostet?? Willst du allen ernstes eine Sklavin kaufen?!" zischte ich leise, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Klar ich wusste warum er das machen wollte, aber es war irgendwie falsch. Sogleich gerieten wir an eine Reihe von Händlern und während ich nur da stehen konnte und meinem "Herren" gehorchte, begann er mit dem Ersteigern. Ein junges Mädchen kaufte er sich, vermutlich, auch wenn sie es noch nicht wusste, würde sie hier ein wesentlich sanfteres Schicksal ertragen müssen als sonst wo. Dennoch war ich Kenji böse, dass er zu solchen Mitteln griff, er schleuderte dabei sogar beinahe das gesamte Geld raus. Das arme Mädchen zitterte am ganze Körper und schaute ängstlich und ergeben zu Boden. Zum Glück überließ Kenji mir das junge Mädchen, welches ich sogleich in die Arme nahm und versuchte sie zu trösten. Böse schaute ich zu Kenji als er ihr die Kluft mit dem letzten Geld kaufte un dann meinte wir sollten zur Schenke zurück. "Ja Herr..." meinte ich leise, aber verärgert, da im Moment viel zu viele Leute um uns herumwaren und es sicher falsch interpretieren konnten wenn ich widersprach. In unserem Zimmer angekommen führte ich die Kleine ins Bad, bemerkte das Kenji uns folgen wollte und versperrte ihm den Weg. "Du bleibst schön draußen, du hast genug angerichtet" meinte ich unheilvoll und schloss dann die Tür hinter mir. "Du musst keine Angst haben, ich sorg dafür das dir nichts passiert" lächelte ich schließlich das Mädchen an und sie schien sich zu beruhigen. Ich ließ das Wasser ein und zog sie dann vorsichtig aus, bevor auch meine Kleider fielen. Offensichtlich wurde sie von den sklavenhändlern stark misshandelt, schlag-, tret- und sonstige Spuren waren an ihrer Haut zu finden. Ich half ihr sich ins warme Wasser zu setzen und begann ihr den Dreck sanft wegzuschrubben, ehe ich mich selbst hinein legte. "Ich heiße übrigens Valica, oder Vali, wenn du es kurz magst. Und wie heißt du?". Sie zögerte kurz, sie wollte wohl nichts falsches sagen und erklärte dann. "Ich...heiße Page" Sie zitterte immer noch, weshalb ich sanft ihre Hände nahm. "Hey, glaub mir, niemand wird dir hier was tun." Ich zwinkerte ihr sanft zu und wir entspannten noch ein wenig, während ich sie einölte und mich schließlich ebenfalls. Unsere Häute glänzten wieder förmlich und nach einiger Zeit half ich ihr wieder aus dem Wasser, gab ihr ein Handtuch und trocknete mich mit einem anderen ebenfalls ab. Dann zog sie sich die neue Sklaventracht an und ich meine Alte. Ich hielt ihr eine Hand hin und führte sie nach draußen. Jetzt wo kaum mehr Schmutz an ihr war, sah man ihre wahre Schönheit, für ihr Alter strahlte sie wirklich viel weiblichen Charm aus. Draußen trafen wir auf Kenji und die neue Dienerin verbeugte sich tief und ehrfürchtig. "Ich stehe zu euren Diensten, mein Herr. Was kann ich für euch tun?"
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BeitragThema: Re: Stadt   Stadt EmptyDi Apr 01, 2014 10:49 pm

Ich hatte mich die ganze Zeit um die neue Sklavin gekümmert und wollte so schnellst wie möglich wieder von hier verschwinden, weshalb ich kurzerhand meinen Mantel Valica überreichte, damit das rothaarige Mädchen nicht nackt durch die Stadt rennen musste. Ihre schlechte Laune bekam ich erst mit, nachdem wir sicher in unserem Zimmer angekommen sind und sie sich dann prompt in den Weg stellte, dann verärgert meinte, dass ich bereits genug Schaden angerichtet hatte und verschwand zusammen mit der neuen Sklavin im Badezimmer. Ich stand zuerst ratlos im Gang und blickte ihr nach, versuchte eine Weile herauszufinden, was ich denn falsches getan hatte und erreichte am Ende doch keine vernünftige Lösung. Ich schlenderte auf die Veranda hinaus und setzte mich dort auf die Brüstung, ehe ich das Treiben der Stadt unter mir betrachtete. Ich drehte mich um, als die beiden reizenden Mädchen aus dem Badezimmer kamen und dann verbeugte sich die Neue vor meinen Füssen. “Du kannst dich ruhig wieder aufrichten, denn solange wir unter uns sind, musst du mich nicht zwingend mit Herr oder dergleichen ansprechen.“, meinte ich beschwichtigend und kratzte mich etwas unbeholfen am Hinterkopf. Das Mädchen schaute überrascht auf und blickte dann unsicher zu Valica, denn sie war sich nicht sicher, ob ich gerade scherzte. “Wir müssen einiges bereden, weshalb wir uns zuerst in die Kissen setzten sollten.“ Ich machte eine einladende Geste zu den besagten edlen Kissen und setzte mich dann selber dazu. Ich hielt es vorläufig für das beste ihr die Wahrheit zu sagen, denn sie wird uns wohl kaum verratend. “Erstmal ist es wichtig, dass ich nicht ein Kaufmann oder Händler bin, für den du mich vermutlich haltest. Ich und Valica sind Träumer aus einem fernen Land und sind…eher unfreiwillig in dieses Land gekommen. Wir hatten das Glück nicht gleich in die Armen der falschen Leute zu laufen, die du vermutlich besser kennst als wir, aber nun bist du bei uns und wir helfen uns gegenseitig um unbeschadet aus dieser Stadt zu entfliehen. Gerade da brauchen wir deine Hilfe…wie ist dein Name?“ Sie musterte mich etwas ängstlich, ehe ein leises “Page…“ vernehmen konnte. Ich lächelte aufmunternd und hielt ihr die Hand entgegen, “Ich bin Kenji…aber vor anderen Personen bin ich Khem Elierion. Jedenfalls brauchen wir deine Hilfe Page…und zwar musst du uns erzählen, was du alles über diese Stadt kennst, wie man sich als Sklave zu verhalten hat und welche Dinge ich beachten muss.“ Auch wenn das Gespräch anfangs zögerlich von statten ging und das Mädchen immer wieder Blickkontakt zu Valica aufnahm, wurde sie auch zu mir immer zutraulicher. Schliesslich war ich ihr erster Herr, der nicht gleich handgreiflich oder dergleichen wurde. Wir wurden auch unterbrochen, als ein Butler eine erneute Einladung zum Essen von Scheich Abdul überbrachte. Ich solle ihn doch in den Baderäumen aufsuchen, weshalb wir wieder hinunter ins Erdgeschoss gingen, uns in den Kleiderkabinen umzogen und ich mich dann nackt ins Wasser setzte, wobei Page sofort fleissig anfing meinen Rücken zu massieren und versuchte Valica unauffällig zu lenken. “Seid gegrüsst Scheich Abdul“, sagte ich respektvoll und deutete eine kurze Verneigung mit dem Kopf an. Der Mann wiederum musterte meine neue Sklavin. “Ihr habt wirklich einen guten Geschmack…wo habt ihr diese Waren nun wieder gefunden?“ Ich lächelte nur schwach, nahm das Mädchen auf den Schoss, ehe ich frech etwas an ihren Brüste spielte und sie ein leises Stöhnen nicht verkneifen konnte. Damit zeigte ich dem Mann nur die Qualitäten der Sklavin und es beeindruckte ihn, aber natürlich hatte ich Valica nicht vergessen. “Ich bin wirklich stolz sie zu besitzen…aber ihr wolltet bestimmt über unser Geschäft reden?“ Ich liess die Rothaarige von meinem Schoss und schnappte mir stattdessen Vali, damit ich auch ihre Qualitäten unter Beweis stellen konnte, indem ich sanft ihre weichen Brüste massierte.
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BeitragThema: Re: Stadt   Stadt EmptyDi Apr 01, 2014 11:14 pm

Sofort begann Kenji auch ihr alles zu erklären, immerhin blieb er sofort bei der Wahrheit, was meinen Ärger zumindest etwas vergessen ließ. Sie zögerte, hielt alles vermutlich für eine Prüfung oder dergleichen, doch schnell faste sie vertrauen, vor allem da sie immer wieder unsicher zu mir schaute und ich sie freundlich anlächelte. Wenig später bekamen wir auch so gleich eine Einladung vom Scheich, die Kenji umbedingt wahrnehmen musste. Wir folgte ihm ins Bad, wo wir wieder alles bis aufs Höschen auszogen und mit ihm ins Wasser stiegen. Unsere Aufgabe bestand es wieder zu massieren, wobei mir Page half es richtig zu machen, dass ich ja überzeugend wirkte. Kenji präsentierte sogleich seine neue Trophäe und machte auch vor meinen Brüsten keinen halt. Anders als Page unterdrückte ich aber das Stöhnen und ließ es einfach still über mich ergehen. Kenji wimmelte ihn gottseidank schnell von uns ab, dennoch musste ich auf seinem Schoss verweilen und hielt es kaum lange aus ohne einen Mucks von mir zu geben. Auch wenn ich es nicht zugeben wollte, die Berührung erregten mich ein wenig. "Natürlich, wir besprechen diese Sache beim Essen" meinte Abdul und stand auf, gefolgt von seinen Dienerinnen, Kenji und uns zwei Sklavinnen. Wir zogen uns an und begleiteten sie in den Esssalon. Wieder bekamen wir Sklaven nur die Reste ab und den geschmuggelten vollen Teller reichte ich an Page weiter, sie musste wirklich ausgehungert sein, denn sie schaute mich dankbar mit Tränen in den Augen an, als ich auf das Essen verzichtete und ihr alles überließ. "Nun Khem, kommen wir zu deinem Auftrag, den du für mich erfüllen kannst. In Dakara gibt es Kunden...die sehr lukrative Ware schätzen. Allerdings brauch solch eine Ware ein gewissen Maß an...Überzeugungsarbeit. Ich möchte das du die goldene Kanope des Sonnengottes Ra aus dem Tempel beschaffst und sie zum Handelskontor in Dakara bringst. Mir ist egal wie du das bewerkstelligst, hauptsache du gehst diskret und "Unfallfrei" vor, verstanden?" fragte er und legte nochmals einen Beutel Geld auf den Tisch "Deine Anzahlung, den Rest bekommst du am Handelsposten. Und pass auf deine wunderschönen Mädchen auf. Wäre ich kein Mann der Ehre, hätte ich sie mir schon lange geschnappt, immerhin hast du sie noch nicht als dein persönlichen Eigentum makiert" lachte er und machte Anzeichen zu gehen.
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BeitragThema: Re: Stadt   Stadt EmptyMi Apr 02, 2014 12:07 am

Nachdem ich ihn von der Qualität meiner Waren überzeugt hatte, bemerkte ich ein verstecktes Lächeln seinerseits und wusste, dass ich nun wirklich einen wichtigen Auftrag bekommen würde, der mich endlich nach Dakaras bringen würde. Ich hatte ihn auch schnell von den Mädchen abgelenkt, wobei Vali weiterhin auf meinem Schoss sass und ich sanft weiter ihre Brüste massierte…und auch sie konnte kaum ein leises Stöhnen vermeiden. Eigentlich fand ich es unglaublich süss, wie sie versuchte dagegen anzukämpfen und der Körper dennoch anders reagierte. Schliesslich verliessen wir das Bad und widmeten uns dem Essen, wobei ich wieder den letzten Teller hoffnungslos überfüllte und damit das meiste meinen Dienerinnen weiter gab. Aber nun ging es richtig zur Sache und wenn ich das richtig verstanden hatte, würden wir noch heute Abend aus der Stadt flüchten, denn wir mussten scheinbar etwas sehr kostbares aus dem Tempel klauen. Ich war mir sicher, dass die Besitzer den Gegenstand nicht freiwillig rausrücken würden und der Beutel voller Geld bestätigte meine Vermutung. “Sie können sich auf mich verlassen Scheich Abdul“, erwiderte ich rasch und meine Augenbrauen hoben sich leicht überrascht, bei seinen letzten Worten. Nachdem er auch gegangen war und wir drei in unser Zimmer zurückkehrten fragte ich Page danach, was der Scheich genau meinte. “Jedem Herrn ist es gestattet…seine Liebespartnerin auszusuchen, wobei hier die Zahl unbegrenzt ist. Als Zeichen dafür müssen die Frauen nur kostbaren Schmuck tragen und sich besonders gütig um ihren Herren sorgen, denn schliesslich kann er sie jederzeit auf die Strasse werfen. Zwar werden sich dann die meisten nicht mehr an uns ran wagen…aber ich kann nicht sagen, ob das auch für die Hohepriestern des Tempels gilt. Glücklicherweise verschleppte man mich noch nie an diesen Ort…worüber man sich grausame Dinge erzählt“, erklärte das Mädchen unsicher und spielte nervös mit ihren Fingern herum. Schliesslich wurde man nicht einfach so zu einer Liebespartnerin, wenn man nicht mit dem Meister geschlafen hatte. “Gut, dann macht euch bereit, damit die Zeit noch reicht über den Markt zu gehen, ehe wir den Tempel betreten….“, erklärte ich unser weiteres Vorgehen und packte alle Sachen zusammen, ehe ein Diener des Hauses mein Kamel abreise fertig machte. Und bald schlenderten wir auch durch die Marktstrasse und hielten vor einem Marktstand, der diverse Schmucksachen verkaufte. Der Diener kam mit mir sofort ins Gespräch und schnell fasste er auf, weshalb ich bei ihm etwas einkaufen wollte und ab da wandte er sich zum ersten Mal zu meinen Sklavinnen, die er zuerst beflissen ignoriert hatte. Nun lag es an ihnen, was ihr Herz am meisten begehrte…ich würde nicht geizig sein.
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BeitragThema: Re: Stadt   Stadt EmptyMi Apr 02, 2014 12:20 am

Als wir auf unsere Zimmer gingen, erklärte uns Page nach der Frage von Kenji, was der Scheich mit seinen letzten Worten meinte. Hohepriester? Lebten solche Leute nicht absolut fern der Gesellschaft und vor allem enthaltsam? Vermutlich wieder einer der vielen Irrtümer. Also mussten wir wohl zu Liebespartnerinnen werden und ich hoffte das Ganze stieg Kenji nicht zu sehr zu Kopf. Nicht dass er es für nötig hielt doch mit uns zu schlafen. Ich nickte leicht auf den Plan hin, aber wir konnten uns eh kaum vorbereiten außer auf Kenji zu warten und ihm zu folgen. Auf dem Markt sprach er mit einem Diener und sogleich durften wir uns zur "Feier des Tages" ein Schmuckstück aussuchen. Ich bat meinen "Herren" um zwei goldene Armreifen, während Page lieber eine wertvolle Perlenkette bevorzugte. Ohne groß zu überlegen kaufte Kenji uns die Sachen. Als ich den Armreif umlegte, musste ich ehrlich gesagt gestehen, dass diese gar nicht mal so schlecht aussahen. Dennoch es fühlte sich an wie ein Symbol der Unterdrückung. Bevor wir gingen legte Kenji demonstrativ seine Hand auf meinen Po, sicherlich umzuzeigen dass ich jetzt ganz ihm gehörte und tat selbiges mit Page. Wir gingen, ohne Verdacht zu erregen, zu den Tempelanlagen, dessen Eingang für uns geöffnet wurde. Der Sonnentempel war gigantisch. Mehrere Flügel, riesige Statuen und alles aus Mamor oder Gold. Es war atemberaubend wie hoch die Decke war. Ein Mann ganz in weißen Kleidern gehüllt kam auf uns zu und verneigte sich religiös, nicht wie es zum Beispiel der Scheich getan hatte. "Seid gegrüßt in den heiligen Hallen des Ra, sucht ihr Erleuchtung mein Herr?" fragte ich, während er ungeniert zuerst Page und dann mich anstarrte.
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BeitragThema: Re: Stadt   Stadt EmptyMi Apr 02, 2014 1:06 am

Am Ende fasste ich ihnen an den Hintern und entfernte mich vom Stand, um in die Strasse abzubiegen, die zu der riesigen Tempelanlage führte. Ich war schon beeindruckt, wie das Haus ausgesehen hatte, wo ich ein geliehenes Zimmer von Scheich Abdul hatte, aber der Tempel stellte einfach alles Gesehene in den Schatten. Es war wirklich atemberaubend, als wir den Park durchschritten und schliesslich in das prunkvolle Innere gelangten. Es kam auch ein Mann in weissen Klamotten zu uns und fragte nach unserem Begehr. “Deshalb sind wir hier Hohepriester, um das Licht des Ra zu empfangen…“, beantwortete ich seine Frage und legte mit Absicht eine andere Betonung für das Licht des Ra, wobei ich innerlich hoffte, dass es kein Fehler war. Das Glitzern in den Augen des Mannes verriet mir, dass ich voll ins Schwarze getroffen hatte und man führte uns weiter, wobei die beiden Mädchen einen anderen Gang betreten mussten. Ich warf ihnen einen letzten Blick zurück und ging mit dem Mann weiter in einen riesigen Raum. Alles bestand aus feinstem Marmor, sogar klares Wasser plätscherte in gemauerten Bächen, während ein fruchtiger Duft einer Blüte in die Nase stieg.

Die beiden Mädchen wurden in einen etwas kleineren Raum gebracht, wo man mehrere Töpfe vorfand. Page begriff relativ schnell und erklärte Valica die Sachlage. Das waren Farben, womit man den Körper bemalte um dann völlig nackt vor den Männern zu tanzen, um sie zu verwöhnen und zu befriedigen. Zwar würden sie nicht vergewaltigt oder benutzt, aber man wird von Kenji erwarten, dass er ziemlich weit in die Privatsphäre vordringen würde, aber das war nicht einmal das Schlimmste. Wenn man den Geschichten Glauben schenken wollte. Mindestens eine Sklavin werden sich die Hohepriester aussuchen und sich mit ihr vergnügen…irgendjemand würde das Los ziehen. Jedoch konnten sie nicht lange diskutieren und andere Sklavinnen betraten den Raum, ehe man ihnen alle Kleider abnahm, schön verzierte und in weiträumigen Raum gelassen wurde, wo Kenji mit bereit fünf anderen Männern wartete. Page meinte nochmals, dass sie sich zuerst um ihren Herren kümmern mussten, ehe eine abgegeben wurde.

Ich sass in der Mitte der Kissen und man hatte die Kohlen einer Wasserpfeife heiss gemacht, während zwei bildhübsche Tänzerinnen die Bildfläche betraten. Schnell erkannt ich die beiden und ich ahnte böses. Die Männer begannen untereinander zu tuscheln, aber ich war mit etwas ganz anderem beschäftigt. Die nackten Mädchen tanzten direkt vor meinen Augen, kamen näher und zogen sachte meine Kleider aus, während Page mutig in meine Hose griff oder mit ihrem Körper immer wieder meinen anstiess. Auch Valica tat mutig ihren Teil um die Tarnung aufrecht zu erhalten. Die beiden nackten Mädchen erregten mich wirklich und mein Glied wurde ohne zu zögern steif, aber das hielt Page nicht weiter ab und begann es mit ihren Brüsten zu massieren, wobei sie Valica mit ihrem Blick zu Hilfe bat und schliesslich beide daran rieben. Ich wurde sanft nach hinten gedrückt, dann stellte sich das rothaarige Mädchen über meinen Kopf, weshalb sich ihre Scheide direkt über mir befand. Mir wurde klar, was ich zu tun hatte und vorsichtig…begann ich das junge Mädchen oral zu befriedigen, während Vali mein Glied in den Mund nahm. Als sie ihren Orgasmus hatte, kam ich ebenfalls zum Höhepunkt. Dann wechselten sie und vor mir entblösste nun Valica ihre noch unangerührte Scheide. Ich zögerte, aber auch am Ende tastete ich mich vorsichtig mit der Zunge voran, leckte sie und begann sie oral zu befriedigend. Am Ende konnte ich mich wieder aufrichten, aber dann fiel mir auch das Zeichen der Priester auf…sie hatten Vali gewählt. Hilflos musste ich zusehen, wie sie in ihre Mitte gezogen wurde, angefasst wurde und die Männer anfingen sich selber eine runter zu holen. Page wollte an mir weiter machen, aber ich flüsterte ihr leise ins Ohr, dass sie nach der Kanope von Ra Ausschau halten sollte und sie im richtigen Moment klauen sollte. Sie nickte und mit einem Klaps auf den Hintern liess ich sie laufen, ehe ich den Männern zuschaute, die sich um Valica reihten. Es brauchte nicht viel…da hätte ich mit Feuermagie eingegriffen, aber zumindest wagten sie es nicht allzu weit. Einer nach dem anderen kam zum Höhenpunkt und das Sperma verteilte sich über ihr ganzen Körper…jedoch war  es damit überstanden und man liess sie ebenfalls laufen. Die Männer gesellten sich zu den Kissen zurück, gaben mir Lob für diese wundervollen Sklaven und rauchten gemütlich mit der Wasserpfeife, während ich eher teilnahmslos in die Richtung starrte, wo Vali verschwunden war…hoffentlich ging es ihr gut.
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BeitragThema: Re: Stadt   Stadt EmptyMi Apr 02, 2014 9:28 pm

Wir mussten Kenji verlassen und man führte uns in einen anderen Raum. Page erklärte mir, bei dem Anblick von mehreren Gefäßen, was von uns erwartet wurde. Tolle Vorstellung sich in einen Raum mit perversen Männern zu begeben um diese zu amüsieren, aber was blieb uns anderes übrig. Ich zog mir alles aus und wir bemalten uns gegenseitig mit der Farbe, vorallem am Intim Bereich und den Brüsten. Zusammen mit anderen Sklavinnen brachte man uns in den Raum, Page erklärte was Sache war und zustimmend nickend kümmerten wir uns um unseren "Herren". Allerdings rechnete ich nicht sofort damit was wirklich geschehen musste. Wir tanzten vor ihm, bis Page anfing ihn auszuziehen und da sah ich bereits alles an mir vorbeiziehen. Dennoch spielte ich mit und half Page mit meinen Brüsten sein Glied zu verwöhnen. Ich hatte sowas noch nie gemacht und ich wusste nich so recht was ich davon halten sollte, doch besser ich kooperierte. Schließlich ließ sich Page von ihm lecken, während ich sein Glied in meinen Mund nahm und daran lutschte. Er kam und ich bekam eine Ladung seines Lebenselixirs in meinen Mund. Mir wurde schlagartig übel, doch ich konnte schlecht alles ausspucken, weshalb ich es mutig schluckte. Schließlich leckte er auch mich, es war total ungewöhnlich eine fremde Zunge in mir zu spüren und es erregte mich total, weshalb einige Stöhner aus mir herausgepresst wurden. Doch es kam noch schlimmer, offensichtlich hatten die Leute im Raum gefallen an mir gefunden. Man zerrte mich zur Mitte des Raumes, wo ich ohne Ende begraptscht wurde. Einer führte mir zwei Finger in meine Scheide ein, wieder ein anderer drang mit seinem Glied in meinen Mund ein und der Rest befriedigte sich selbst an den Anblick. Schließlich kamen sie alle fast gleichzeitig und mein Körper, sowie mein Mundraum wurden mit Sperma überdeckt. Dann ließ man mich endlich laufen. Ich verzog mich in die Umkleide, kroch in eine Ecke und übergab mich. Teile des Spermas liefen aus meinem Mund und ich röchelte. Das war wirklich das Ekeligste was mir je passiert war. Aus einem Wascheimer nahm ich einen Lappen und wischte mir das Sperma vom Leib, ehe ich mir die Sklaventracht wieder anzog. Dann kam bereits Page dazu, sie hatte die Kanope und meinte das Kenji bereits draußen warten würde. Ich nickte und zusammen gingen wir zum Ausgang. Doch sofort gab es ein Problem: Zwei Tempelwachen würden sicher auf uns aufmerksam werden. "Warte hier, ich lenke sie ab, lauf zu Kenji sobald die Beiden weg sind, ich komme nach" erklärte ich und lief schließlich hinüber zu ihnen. "Meine Herren, mein Meister wünscht, solch tapfere Wachen etwas zu belohnen...." meinte ich verführerisch und wanderte mit meiner Hand unter mein Höschen, beugte mich etwas vor und nahm einen Finger an meine Lippen. Die Wachen grinsten, schauten sich kurz an und kamen schließlich zu mir, während sie mich an den Armen packten und fort schliffen. Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, wie Page durchhuschte. Die Wachen schliffen mich in einen Nebenraum, eine Umkleide für Männer scheinbar, wo sie mich auf eine Bank pressten, das Höschen runterzogen und meine Beine spreizten. Einer der Männer fing schließlich an mich kräftig zu fingern, sodass ich vor stöhnen kaum mehr konnte, während der andere seine Hose auszog und dann seinen Kumpel ablösen wollte. Er setzte mit der Eichel an meiner Scheide an, doch plötzlich kippte sein Freund an seiner Seite um, der Trick hatte funktioniert! Seine Finger in meinem Loch hatte kurzzeitig eine magische Verbindung aufgebaut, nur hatte ich sie nicht zum heilen benutzt, sondern dazu sein Herz wie damals bei Kenji in einen kritischen Zustand zu bringen. Der Andere sah verwundert auf, spürte nur noch einen Fuß an seinem Brustkorb und flog bewusstlos nach hinten. Schnell zog ich mir das Höschen wieder an, schaute nochmals verächtlich auf die beiden Körper und verließ schließlich den Tempel wo ich auf die Beiden traf. "Wir sollten so schnell es geht aus der Stadt verschwinden..." erklärte ich nur knapp und bestand darauf jetzt sofort loszulaufen.

tbc: Wüste, Die Ebenen von Malkshur


Zuletzt von Mikuri am Mi Apr 02, 2014 10:08 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Stadt   Stadt EmptyMi Apr 02, 2014 10:00 pm

Ich versuchte mich so schnell wie möglich von den Männern loszureissen und verliess schliesslich den Raum, ehe ich auf Page stiess, die mit sichtlicher Freude die Kanope des Ra mir entgegenhielt. Ich lächelte zufrieden und strich ihr liebevoll durchs rote Haar, aber dann flüsterte ich ihr leise ins Ohr, dass sie das Schmuckstück bei sich aufbewahren und zusammen mit Vali nach draussen kommen sollte, ehe ich frech in ihren Hintern kniff und laufen liess, wobei ich die Sicht der Wache behinderte, die eben um die Ecke des Ganges trat. Ich kam ohne Probleme nach draussen und wartete bereits angespannt auf die beiden Mädchen, als plötzlich Page auf mich zukam. Ich hatte sie schnell in den Armen und während sie leidenschaftlich an mich schmiegte, schmuggelte sie das Artefakt weiter, welches ich geschickt in einer Satteltaschen verschwinden liess, bevor auch nur einer der Anwesenden einen Verdacht schöpfen konnte. Ich hievte sie auf das Kamel und wartete schliesslich noch auf Valica, die nur etwas später kam und es für ratsam hielt, so schnell wie nur möglich von hier zu verschwinden. “Ich hatte nichts anderes vor…“, meinte ich knapp und half ihr ebenfalls auf das Kamel, ehe ich es an den Zügel durch die Stadt führte, bis wir das mächtige Tor passiert hatten und in die weite Wüste hinaus traten. Erst als die Stadt hinter der ersten Düne langsam im Horizont verschwand, hörte man einen lauten Gong, der zweifellos ein Warnsignal darstellte und ich blickte zu meinen zwei Mädchen auf dem Kamel, wobei ich mich fragte, was die beiden während meiner Abwesenheit noch so alles gemacht hatten. Aber ich fragte erst danach, als unser kleines Reisezelt stand und die Nacht über die Wüste hereinbrach. “Was habt ihr noch alles gemacht…dass die Stadt den Alarm asulöste?“, fragte ich besorgt nach und Page war diejenige, die mir sofort antwortete. “Ich konnte die Kanope schlecht an den Wachen vorbei schmuggeln, bei meinen wenigen Kleidungsstücken, weshalb sich Valica um die Wachen gekümmert hat…sie sind dann in einen separaten Raum gegangen und ich bin dann so schnell ich konnte zu dir gerannt.“ Sie gähnte und rieb sich die müden Augen. “Aber ich werde mich für heute hinlegen Herr…“ Sie streckte die Arme und kroch in das Zelt. Wandte den Blick nun zu der letzten Person. “Bist du in Ordnung…“, fragte ich vorsichtig nach und machte mir wegen dem Vorfall im Tempel grosse Schuldgefühle, denn ich hatte ihr am Anfang dieser Reise als Sklavenleben versprochen, sie vor jeglichem Schaden zu bewahren. Zwar hatte ich nicht mir geschlafen…aber dennoch hatte ich sie oral bis zu einem Orgasmus befriedigt und dann war noch diese dubiose Geschichte mit den Wachen. Wie sie wohl zu der Sache stand?

tbc: Wüste, Die Ebenen von Malkshur
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