Waterworld

Ich glitt ruhig dahin, treibend in einer Strömung des offenen Meeres. Lichtstrahlen umspielten meinen Körper während ich mehr dämmernd schlief. Um mich herum tanzten Fische dahin, mich für einen der ihrigen haltend. Aber war ich das nicht auch? Als Luftatmer konnte ich mich jedenfalls nicht ganz bezeichnen..nicht mehr. Diese Welt war eine Welt des Wassers..der größte Teil des Landes war schon vor langer Zeit unter dem Meer versunken. Von der Zeit davor waren nur noch Ruinen übrig..in den Hochhäusern dort unten tauchte ich gerne, in den Räumen fanden sich oft interessante Sachen. Und von den Luftatmern traute sich keiner hinunter, geschweige denn das sie so tief tauchen konnten. Die lebten ja nur auf ihren schwimmenden Inseln und ihren Booten die manchmal viel zu laut mit ihrem Motor durchs Wasser rauschten. Die Segler, die ruhigen, friedlichen waren mir lieber..ihnen zeigte ich mich auch manchmal, begleitete sie ein Stück oder wies ihnen den Weg. Ich erinnerte mich nicht mehr daran wie es war mit diesen Luftatmern zu leben..meine Welt war der Ozean. Silver Ocean..silberner Ozean. So nannte ich mich. Es war was ich war und mehr brauchte ich nicht. Nur das weite Meer um mich herum. Doch plötzlich wurde meine Freiheit von etwas feinem, engmaschigen begrenzt. Ich stieß ein empörtes Pfeifen aus und versuchte mich zu befreien, doch ich verhedderte mich nur umso mehr in dem Netz das irgendwer hier zum Fischen ausgelegt hatte. Mit wilden um sich schlagen wurde es auch nicht besser, also hielt ich nach einer Weile einfach still und hoffte nicht ewig hier bleiben zu müssen. Um mich selber zu befreien hatte ich mich in meinem Schock schon zusehr verworren und ein Messer oder dergleichen besaß ich nicht.

Ich ließ mein Boot etwas auf dem Meer treiben und genoss die warmen Strahlen der Sonne.
Als ich einen leichten Ruck spürte, richtete ich mich erschrocken auf und schaute mich alarmiert um, doch ich konnte nirgends einen Hai oder sonst etwas Gefährliches erkennen.
Ich ging ans andere Ende des Bootes und blickte in das Netz hinab, welches ich vor einigen Stunden ausgeworfen hatte.
Tatsächlich konnte ich darin etwas erkennen, das aussah wie ein Mensch, doch das konnte unmöglich sein. Aber da ich keine Schwanzflosse erkennen konnte, musste es wohl oder übel ein Mensch sein, weswegen ich das Netz schnell an Deck zog.
Vorsichtig versuchte ich, den Jungen herauszuholen, doch er hatte sich ziemlich heftig verheddert, weswegen ich kurzerhand mein Messer zückte und die Seile zerschnitt.
"I-ist alles in Ordnung bei dir?"

Irgendwer zog mich in ein Boot und löste die Schnüre die mich fesselten und leichte Striemen auf meiner Haut hinterlassen hatten. Ich hustete erstmal Wasser aus und atmete tief die Luft ein..mit Lungen voller Wasser war es schwer einem Luftatmer vernünftig zu antworten. Sie hatte eine Frage gestellt, was ich aber nicht ganz mitgekriegt hatte. Leicht legte ich den Kopf schief und klopfte mir erstmal das Wasser aus den Ohren, wartend bis der Druck nachließ. So war es schon besser. Dann schaute ich das Wesen erstmal mit meinen unergründlichen und völlig blauen Augen an..sogar die Pupille war blau. Insgesamt sah ich eher ungewöhnlich aus..meine blaugrünen Haare hingen mir wirr ins Gesicht, meine Kiemen pulsierten leicht und meine helle Haut zeugte davon das ich nicht oft an der Sonne war. Ihre Worte von vorhin hatte ich nicht verstanden, weswegen ich erstmal einfach still blieb.

Als ich keine Antwort bekam, schaute ich mir den Jungen einmal genauer an. Seine Hose war nicht mehr gerade die neueste und auch seine Haare hatten wahrscheinlich lange keinen Kamm mehr gesehen.
Aber zwei Sachen verwunderten mich am meisten. Seine unergründlich, komplett blauen Augen und seine Kiemen. Anscheinend war es doch kein normaler Mensch.
Als ich bis jetzt immer noch keine Antwort bekommen hatte, fragte ich einfach nochmal.

Es dauerte eine Weile in der sie mich einfach nur anschaute eh sie ihre Frage noch mal stellte. Ich zögerte, überlegte wie das Wort nochmal hieß, dann antwortete ich. "Ja..alles gut" Meine Stimme klang ein bisschen wie Meeresrauschen vermischt mit Delphinpfeifen..man musste sich erst daran gewöhnen. Ich blinzelte in das helle Licht, erinnerte mich das man diesen grellen Ball Sonne nannte und überlegte wann ich das letzte Mal oben gewesen war..lange her.

Ich nickte leicht, wenn auch mich die Stimme leicht erschreckte.
Während er in die Sonne starrte, prüfte ich, ob sich sonst etwas in dem Netz verfangen hatte, doch Fehlanzeige. Leise seufzte ich und raffte den Haufen zusammen, packte ihn unter einen der Sitze und zog ein neues Netz heraus.
Vorerst legte ich es nur auf den Boden, den Rest konnte ich nachher auch noch machen.
"Mein Name ist Zoey..und deiner? Und, wenn ich dich das mal so fragen darf, WAS genau bist du?"

Ich beobachtete wie sie ein neues Netz rausholte. War das meine Schuld? Meinetwegen hatte sie ihr Netz zerschneiden müssen..und sie hatte nichts gefangen. Ich beschloss das noch wieder auszugleichen. Sie fragte mach meinem Namen und ich musste erstmal überlegen was sie meinte. "Silver Ocean..." Ich sprach es mehr wie Sii-va Oh-sean aus und hängte noch den zusammengesetzten Klick und Pfeiflaut dran mit dem die Delphine mich immer riefen. Dann war ich mit einem schnellen Schwung über die Bootskante ins Wasser verschwunden, mit ihrem Netz in der Hand. Ich würde ihr ein paar Fische fangen, das war ich ihr schuldig.

Da er seinen Namen irgendwie seltsam betont hatte, war ich mir nicht ganz sicher, wie er denn jetzt eigentlich hieß, obwohl mir diese Pfeiftöne bekannt vorkamen. Aber da ich es für am sinnvollsten hielt, bekam er einfach den Namen Silver Ocean..so ähnlich hatte er sich ja auch genannt.
Ich sah zu, wie er ins Wasser sprang und mein Netz mitzog. Doch mein Fuß verhedderte sich in eben diesem und ich wurde schlagartig zu Boden gerissen.
Schnell löste ich das Netz von meinem Fuß und warf es hinter Silver Ocean in das Meer.

Das Netzt ruckte kurz eh es hinter mir ins Wasser fiel. Schnell raffte ich es zusammen, nicht das ich mich wieder darin verhedderte und tauchte blitzschnell hinunter zum hier recht flachen Grund. Zumindest flach nach meinem Verständnis...ich hielt das Netz mit beiden Händen, ruhig im Wasser treibend und warf es dann blitzschnell über einige Fische. Einen größeren Katzenhai, eine Art Dorsch und 3 Sardellen erwischte ich. Den Hai befreite ich gleich wieder, er gehörte für mich zur Familie und meine Familie wird nicht gegessen. Dann schwamm ich wieder hoch, warf das Netz mit den noch zappelnden Fischen ins Boot und zog mich halb auf den Rand hoch, jedoch nur die Arme aufstützend und ansonsten im Wasser bleibend. Ich schaute zu dem Luftatmer, hoffend das ich nichts falsch gemacht hatte, immer hin war ich eine gute Viertelstunde weggewesen und sagte dann mit sanfter Stimme: "Für Zoey..weil Netz kaputt" Auch ihren Namen sprach ich auf meine Weise aus...Soo-i mit einem bestimmten Pfeif und Schnalzton am Ende. Delphinsprache..

Ich war irgendwie gerührt, als er mir als Entschädigung Fische fing und lächelte ihn leicht an. Mir fiel auf, dass er meinen Namen auch komisch betonte, ebenso wie seinen eigenen, mit einem komischen Pfeiflaut, doch das überhörte ich eigentlich schon.
"Danke...willst du nicht an Deck kommen? Ich würde mir jetzt was zum Essen machen...", fragte ich ihn schüchtern und rechnete schon fast mit einer Absage.

Ich legte leicht den Kopf schief, überlegte eine Weile und nickte schließlich. Mit einer schnellen, fließenden Bewegung stemmte ich mich über den Rand und rollte mich ab sodass ich auf dem Deck zum Sitzen kam. Allgemein hatten meine Bewegungen etwas seltsam fließendes, gleitendes wie Wasser das anmutig seinen Weg sucht. Neugierig schaute ich mich nun zum ersten Mal richtig auf dem Boot um.

Ich sah zu, wie er sich an Deck zog, obwohl rollen wahrscheinlich die bessere Bezeichnung dafür wäre.
Schnell verschwand ich unter Deck, den Dorsch in der Hand, und bereitete ihn zum Kochen her. Schnell kehrte ich wieder zurück nach oben und schaltete den Gasgrill ein, dann setzte ich mich zu Silver Ocean auf den Boden.
Inzwischen wehte ein kühler Wind und ich band mir kurz die Haare zu einem Zopf, bevor ich den Jungen noch einmal auf meine vorherige Frage ansprach: "Hm...da du mir vorhin nicht geantwortet hast, würde ich jetzt gerne nochmal was wissen...ich mein, du bist kein Mensch...aber auch kein Wassermann...also was genau bist du dann?", ich war mir nicht sicher, ob er meine Frage zuvor versehentlich oder absichtlich überhört hatte und ich beobachtete ihn, wie er jetzt reagieren würde.

Ich zuckte nur mit den Schultern, hatte keine Ahnung davon was sie meinte. Was sollte ich den schon sein..? Zögernd meinte ich "Ocean.." wieder ausgesprochen wie vorhin. Im und vom Meer lebte ich also was war ich anderes als Ocean, Ozean? Nur ein kleiner Teil der im vergessenen lag wisperte von einer Zeit wo es anders war doch ich hörte längst nicht mehr darauf. Stattdessen beugte ich mich dich zu Zoey rüber, schaute ihr tief in die Augen und berührte fast schon zaghaft leicht ihre Wange. Wie warmes Wasser war meine Berührung und ich streifte fasziniert über ihre Wange. Sie war so..anders als die Haie und Delphine und doch nicht fremd.

Ich fand mich mit der Antwort ab, irgendwie war ich damit auch zufrieden. Meine Gedanken schweiften ab, zu dem wunderbaren blauen Meer und ich beschloss, nachher noch einmal schwimmen zu gehen.
Als Silver Ocean leicht meine Wange berührt, zuckte ich leicht zusammen, wandte mich aber nicht ab. Vorsichtig schaute ich ihm in seine unergründlichen blauen Augen und lächelte leicht.
Mittlerweile stieg mir schon der Geruch von Gas in die Nase und ich stand auf, nachdem ich die Hand des Jungens behutsam berührt hatte. Dann verschwand ich noch einmal kurz unter Deck und holte den Dorsch, legte ihn auf den Grill und griff aus einer Schale daneben ein paar Kartoffeln, welche ich in einen mit Wasser gefüllten Topf legte und diesen neben den Fisch stellte.
"Ich hoffe du hast nichts dagegen, Fisch zu essen?", ich lächelte leicht. Ich selbst hatte mich damit abgefunden, in einer Welt, auf der es so viel Wasser gab, mich von Fischen zu ernähren, auch wenn sie fast zur Familie gehörten.

"Nein..nur nicht Hai.." Ich nahm mir vorsichtig von dem Fisch, schnupperte. Den Geruch kannte ich nicht, wenn ich mir einen Fisch fing wurde er meist an Ort und Stelle verspeist. Zögernd biss ich ab, verbrannte mir die Zunge und war dann achtsamer. Es schmeckte ziemlich gut und ich lächelte Zoey an. In meinen Haaren hing Tang, aber das störte mich nicht weiter. Das gehörte zum Meer dazu.

Nachdem Silver Ocean sich seinen Teil genommen hatte, griff ich auch zu, war aber vorsichtiger, da ich wusste, dass er sehr heiß sein würde.
Ich legte ihn auf einen Teller und kratzte erst einmal die Haut ab, auch wenn ich Fisch mag, die Schuppen zu essen, dazu konnte ich mich noch die überwinden, dann trennte ich den Kopf und die Flossen ab. vorsichtig, um keine Krete zu verschlucken, biss ich ab. Obwohl ich jetzt wahrscheinlich über eine Woche nur Fisch gegessen hatte, schmeckte es immer noch gut, dennoch beschloss ich, demnächst mal irgendwo an Land zu gehen und ein paar Früchte aufzutreiben.

Nach dem Essen schaute ich verträumt in den Himmel. Er war genauso blau wie das Meer, warum war mir das noch nicht früher aufgefallen? Ach ja, ich blieb meistens ja unter Wasser. Ich blieb so sitzen und fragte mich ob irgendwo dort oben auch noch eine Welt war, so wie unter dem Meer auch eine war. Ob Zoey schwimmen konnte? Ihr würde ich gerne mal meine Welt zeigen..

Er schien in Gedanken zu sein und auch ich schweifte ab. Meine Eltern..wie lange schon lebte ich nun ohne sie? Schon traurig, so lange allein zu sein und sich doch nicht alleine zu fühlen.
Mein Blick wanderte zum Meer, ich würde jetzt gerne einfach reinspringen und untertauchen, alles andere hier oben vergessen, doch das empfand ich als unhöflich Silver Ocean gegenüber.
Obwohl..eigentlich war er auch ein Kind des Ozeans, er fühlte sich im Wasser bestimmt wohler wie hier oben.
Trotz der Überlegung blieb ich weiterhin ruhig sitzen und versuchte, die blauen Augen des Jungens zu ergründen.

Nach dem Essen schaute ich aufs Wasser, das von oben so viel anders aussah als von unten. Langsam wurde mir die Sonne zu viel, ich würde wieder ins Wasser gehen. Ich warf Zoey noch einen fröhlichen Blick zu, mit der unausgesprochenen Frage ob sie mir folgte, dann war ich schon in den türkisblauen Weiten verschwunden. Einige Meter unter dem Boot schwebte ich im Wasser, stieß erstmal die Luft wieder aus und atmete Salzwasser ein. Zwar konnte ich auch leicht Luft atmen, aber das war immer wie wenn mir der Sauerstoff fehlte und es fühlte sich einfach falsch an. Gegen die funkelnden Lichtstrahlen schaute ich nach oben und wartete ob sie kommen würde.

Ich ließ nicht lange auf mich warten, sondern sprang ihm mit einem Köpfer hinterher. Ich tauchte ein in das kühle Wasser und sofort bildete sich meine Schwanzflosse, mit der ich ein paar Mal kräftig auf das Wasser schlug und so schnell an Silver Ocean vorbei schoss.
Weit unten, an einem Korallenriff, wartete ich mit einem breiten Grinsen auf ihn.

Ich schaute verwundert als Zoey im Wasser eine Schwanzflosse bekam. War sie nun ein Luftatmer oder auch ein Ocean wie ich? Doch darüber zerbrach ich mir nicht weiter den Kopf, stattdessen folgte ich ihr flink hinunter zu den Korallen. Vielleicht hatte ich keine Schwanzflosse, doch das Wasser schien sich dicht an meinem Körper zu meinem Gunsten zu verhalten, wodurch ich auch recht schnell wurde. Zwar geschah das eher unbewusst, doch das machte mir nichts aus. Hauptsache ich konnte schwimmen.

Silver Ocean folgte mir zu dem Riff und ich lächelte, dann berührte ich kurz seine Hand und bedeutete ihm so, mir zu folgen.
Da ich mir sicher war, dass er mit mir mithalten würde, schwamm ich vor und durchquerte das Wasser so schnell, dass man mich nur noch als Schemen wahrnahm.
Nach kurzer Zeit schon hatte ich mein Ziel erreicht, ein abgelegenes Korallenriff, welches in allen möglichen Farben schimmerte und bei dem sich viele verschiedene Fische herumtrieben.
Jedes Mal wenn ich hier her kam, entdeckte ich eine neue Spezies und das Riff strahlte in einer anderen Farbe, deswegen war das hier auch mein Lieblingsplatz.
Vorsichtig ließ ich mich auf dem Boden nieder und betrachtete die Vielfältigkeit des Riffes, während ich auf Silver Ocean wartete.

Leicht konnte ich Zoey folgen, wunderte mich nur warum sie nicht einfach sagte was sie wollte. Wenn sie Ocean war, warum beherrschte sie dann nicht die Delphinsprache? Nun, das war nicht mein Problem. Sie führte mich zu einem Korallenriff das ich schon kannte. Ich schaute mich um, sank leichtfüßig auf den Grund. Ein paar unhörbare Töne lockten einen Sandtigerhai an, den ich mit freudigem Keckern begrüßte. Spielerisch stupste er mich an, nahm meinen Arm leicht zwischen seine Zähne ohne mir weh zutun. Ich lächelte und kraulte ihn an der Rückenflosse, schaute dann zu Zoey und rief ihr in Delphinsprache zu doch herzukommen und mitzuspielen.

Ich war bis jetzt nicht auf die Idee gekommen, mit Delphinsprache zu sprechen, doch als Silver Ocean mich damit ansprach, nickte ich und näherte mich den beiden vorsichtig.
Obwohl ich Ocean war, hatte ich doch immer etwas Angst vor Haien gehabt, waren sie auch noch so klein, ich hielt immer Abstand.
Behutsam berührte ich den Sandtigerhai an seiner Rückenflosse und streifte leicht Silver Oceans Hand. Als der Hai seinen Kopf drehte und mich anschaute, zog ich erschrocken die Hand zurück, da ich befürchtete, dass er mich beißen würde.

Ich lachte auf als sie sich so erschrak bloß weil der Sandtigerhai den Kopf drehte. Mit einem leichten Klaps, begleitet von einem Pfeifen schickte ich ihn weg. Dann nahm ich ihre Hand. Es war schön so mit ihr hier unten. Vorsichtig zog ich sie in Richtung eines tieferen Grabens, ich wollte ihr dort unten im Dunkelm etwas zeigen. Blieb nur zu hoffen das sie keine Angst haben würde. Das absolute Dunkel dort unten war nicht für jeden etwas, aber ich mochte es. Still war es da auch nicht, zumindest nicht wenn man auf die feineren Laute hörte. Ich klackte leicht mit der Zunge, um ihr die Angst zu nehmen. Das sie vielleicht zum Atmen wieder auftauchen müsste bedachte ich gar nicht.