Wunsch: Abstand von allem und der Natur näher kommen
Charakter: Dana ist, zwangsläufig, ein ruhiger Geselle. Kommt davon wenn man mehr Zeit mit Tieren als mit anderen Menschen verbringt. Deswegen ist er aber trotzdem offen und enthusiastisch neue Leute kennen zu lernen, zieht sich nur zurück wenn es nicht funktioniert anstatt mehr Mühe hineinzustecken. Generell wird er keine Energie auf aussichtslose Vorhaben verwenden und hat auch ansonsten eine gelassene Einstellung was Aufgaben angeht. Nicht dass er faul ist oder wichtiges aufschiebt, aber es braucht etwas sein Tempo zu akzeptieren. Was andere denken interessiert ihn dabei nicht und das wird er im Zweifelsfall auch deutlich machen. Aber gerade dieser endlosen Diskussionen wegen bevorzugt er Tiere, ist diesen gegenüber deutlich aufmerksamer und sanfter, trifft er bei Menschen doch öfter mal den falschen Ton.
Fähigkeiten: Aufgewachsen nahezu inmitten der Wildnis kennt er sich gut mit Natur aus, kann etliche Pflanzen identifizieren und nutzen, hat auch etliche Überlebensskills. Generell kann er hervorragend für sich selbst sorgen. Auch mit dem Meer hat er Erfahrung, kann mit verschiedensten Boottypen umgehen, Strömungen und Wetter einschätzen, hat überhaupt ein intuitives Verständnis für sein Umfeld. Intelligent ist er auch, selbst wenn sich das erziehungsbedingt auf Themen beschränkt die ihn interessieren. Durch die viele Zeit die er draußen verbrachte ist er geschickt und alles andere als schmächtig. Mit Handwerksarbeiten und Tauschhandel kennt er sich auch gut aus.
Familie: Mit einem absoluten Aussteiger aus der Gesellschaft als Vater und einer verschrobenen, aber genialen Wissenschaftlerin als Mutter ist es nicht so leicht ein normales Verhältnis aufzubauen. Noch dazu wenn die beiden jung Eltern werden und sich eher wie Kumpels aufführen. Mit den vielen Freiheiten die ihm gelassen wurden fällt kaum noch auf wie distanziert sie eigentlich voneinander sind. Geschichte: Schon geboren wurde er auf den Inseln, die er sein Leben lang nicht verlassen würde, wuchs auf zwischen dunkelhäutige Ureinwohnern inmitten der Natur. Seine Eltern legten Wert darauf ihn unabhängig zu erziehen – sein Vater weil er nichts von den traditionellen Regeln der Gesellschaft hielt, seine Mutter weil sie der Meinung war es besser zu können. Dementsprechend ging er nie auf eine Schule, sondern wurde daheim unterrichtet, abhängig davon was ihn interessierte, zusammen mit zahllosen Ausflügen und praktischen Anwendungen. Sie hatten das Geld sich abgelegen der Dörfer ein großes Grundstück zu kaufen und darauf ein Haus zu errichten, sowie ihm einen guten Internetzugang zu ermöglichen. So wuchs er recht wild auf, entwickelte sich aber gut. Nur dass seine Eltern zunehmend Abstand nahmen, sein Vater sich lieber irgendwo auf der Insel herumtrieb, während seine Mutter zunehmend ihrer Arbeit widmete und auch reiste. Allein. Zwischen der mehrheitlich indigenen Bevölkerung fiel er mit seinem Aussehen immer heraus, fühlte sich nicht angekommen. Deshalb trieb er sich lieber abseits in der Natur herum, machte sich vertraut mit den Tieren und Pflanzen, fand seinen Frieden in der Stelle – und passte doch auch dort nicht hinein. Auf der einen Seite wollte er zwar Kontakt zu anderen, doch dann hätte er lieber mehr Abstand als die Welt ihm bieten konnte. Er wollte näher zu anderen aber die Natur mitnehmen. Ein Zwiespalt der sich nicht lösen ließ und ihn unglücklich machte, ohne dass es jemand bemerkte.
BEZIEHUNGEN
Postpartner: Mikuri Beziehung: Gilde: Rang in der Gilde: Team:
SONSTIGES
Notizen für zukünftige Fähigkeiten: Bonding zu (Zirkus)Tiger Teamarbeit mit Tieren Akrobat