Hier könnt ihr selbst bestimmte Textpassagen reinschreiben, aus wichtigen Büchern. So als Information für die anderen, damit jeder selbst nachlesen kann ^^ Alles was die Traumwelt und ihre Gehemnisse betrifft. Was wichtig ist und was nicht, könnt ihr entscheiden, aber hier kann jeder nachlesen :) Was diie Geschichte betrifft ... tagebucheinträge aus vergangenen Zeiten ... egal was, wenn ihr wollt, könnt ihr euren Ideen freien Lauf und sie für andere sichtbar machen.
ABER: Es seit IHR die hier schreiben, eure chara haben mit diesem teil NICHTS zu tun ^^
Sayamy Admin
Laune : Quixotic Alter : 27 Anzahl der Beiträge : 4025 Anmeldedatum : 10.05.13
Ein noch nicht ganz so altes Schriftstück, nur teilweise unleserlich weil ein paar Stücke fehlen, die handschriftliche Aufzeichnung über die Verwandlung eines Werwesens:
Plötzlich überfiel Drew wieder das Fieber, so stark wie nie zuvor. Schwindelgefühl schlug wie eine Woge über ihm zusammen, als das Blut aus seinem Kopf rauschte. Er packte den schweren Vorhang mit zitternder Hand, so kräftig, dass die Knöchel ganz weiß wurden, und hielt sich an dem Stoff fest, damit er nicht umfiel. Der Atem rasselte in seiner Brust, er bekam kaum Luft, und Schweiß rann ihm von der Stirn in die Augen. Er wischte sich mit dem Unterarm das Gesicht ab und sein Ärmel wurde richtig nass und klebte an der Haut. Was für eine Krankheit verursachte solche Beschwerden? Er richtete den Blick auf den Mond und versuchte, ihn klar zu sehen und den Schmerz aus seinen Gedanken zu vertreiben. Seine Haut kribbelte und ein fiebriges Jucken breitete sich über seinen ganzen Körper aus wie ein Lauffeuer. Ihm wurde übel, er keuchte und das Mittagessen drohte, aus dem Magen wieder aufzusteigen. Die Welt drehte sich um Drew, drehte sich auf einer Achse um den hellen weißen Mond. Konzentrier dich auf den Mond. Konzentrier dich auf den Mond. Sein Körper beruhigte sich, der Schmerz ließ so rasch nach, wie er sich eingestellt hatte. Die Haut kühlte sich ab, die Übelkeit verging. Was war mit ihm geschehen? ... Drew ließ die Gardinen los, legte die Hand in den Nacken und massierte sich dort behutsam. Der Frieden fühlte sich unnatürlich an und raubte ihm den Mut. ... Unbeschreibliche Wut und Angst erfüllten Drew, während sich dieser Alptraum vor ihm abspielte. Er schloss die Augen und wollte seine Glieder zwingen, sich zu bewegen, doch stattdessen wurde er von Fieberkrämpfen gepackt. Wie zuvor begann es im Bauch, doch heftiger diesmal. Viel heftiger. Er spürte, wie sein Inneres zerriss, darum kämpfte, sich aus seinem Körper zu befreien, hin und her zerrte und nach einem neuem Platz suchte. Seine Eingeweide schienen sich aus der Magengrube zu erheben und weiter nach hinten zu drücken, während seine Lungen auf das Dreifache anschwollen und Unmengen von Luft einsogen. Und mit den Lungen wuchs auch der Brustkorb, der sich zunächst bis an die Grenzen ausdehnte und dann knackte und krachte. Seine Rippen nahmen eine ganz neue Form an. Der Schmerz war unerträglich. Am liebsten hätte er laut gebrüllt, doch aus seiner Kehle löste sich nur ein stiller Schrei. Er biss die Zähne zusammen, als sein Schädel von einem Druck gepackt wurde, als wäre er in einen Schraubstock geraten. Das Ziehen nahm noch zu, und Drew meinte, seine Augen würden aus ihren Höhlen springen. Er spürte, wie sich sein Zahnfleisch verzog, und seine Zähne schienen sich zu befreien. Er hob die Arme und musste voller Entsetzen zuschauen, wie sich seine Hände verzerrten, sich streckten und immer länger wurden, wie sich Fingernägel in Krallen verwandelten. Haar spross überall auf seiner Haut, auf den Armen, auf der Brust, und sein Verstand drohte, ihm zu entgleiten. Sein Schädel knackte unter dem Druck und sein Kiefer verformte sich zu einer Schnauze. Seine Augen verschleierten sich, wurden gelb und füllten sich mit Hass, als er von der Stelle aufblickte, an der er hockte. Drews Verstand blieb jedoch intakt, schien tief im Inneren eingesperrt zu sein und war nicht in der Lage, die Verwandlung zu begreifen, die er mit anschauen musste. Er wurde Zeuge dessen, was sich ereignete, als würde er von der Zimmerdecke oben aus zusehen. Fell sträubte sich entlang seines Rückgrates, die Nackenhaare stellten sich auf, und er beobachtete seinen Feind, den Eindringling der ihm den Rücken zuwandte. Er stieß ein tiefes Knurren aus...
Aus "Wereworld" von Curtis Jobling, Seite 25, 33 und 34
Sayamy Admin
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Thema: Re: wichtige Werke Mi Mai 15, 2013 10:55 am
Ein noch gut erhaltenes Gedicht, fein säuberlich festgehalten auf einem Stück Pergament:
Dreamer, little dreamer Can you dream a dream no one ever before had seen? You can, aren't you? I can, I can too. dream of forests hot as fire, wide as England, tall as a spire. dream of travels around the worlds be calm, the change doesn't hurts. If your not longer yourself you have it deserve. Dreamer, little dreamer sing a lullaby to fall asleep let it carry you into the deep. Wonders await you here you almost near, near the gate to dreams so it seems. Dreamer. big dreamer You can it, just go. I will follow you.
(ich hoffe mal das da nicht allzu viele Fehler drin sind..falls doch, bitte drauf hinweisen^^)
Es gibt Legenden darüber, dass diese Welt einmal ein blühender Ort gewesen sein soll. Viele verschieden Kulturen und Wesen sollen diese Welt, einst ihr Heimat genannt haben. Was jedoch passierte, mit dieser einst so blühenden Welt? Wo sind all diese fremden Kulturen und Wesen hin? Und was ist mit den Neritern? Sind sie die letzten jener Überlebenden, oder waren sie es, die diese Welt zu dem machten welche sie heute ist? Diese Welt hat ihre Geheimnisse, aber kaum ein Wanderer oder gar Abenteurer begibt sich dorthin. Wenn man nicht wärend einer ihren langen und kalten Wintern dort ist, dann vielleicht wärend ihrer kurzen Sommer. Diese können aber ebenso gefärlich sein wie die Winter. Nur muss man sich im Sommer nicht sorgen um die Kälte, Stürme und Nahrung machen muss. Nein, wärend des Sommers muss man sich Sorgen darum machen, dass man nicht selbst zur Nahrung, der plötzlich überall erwachenden Flora und Fauna, wird. Die Welt selbst hat auch noch viele Ruinen, welche jedoch bereits vor langer Zeit, vollständig ausgeraubt und teilweise verwüstet wurden.
Abschnitt aus dem Werk "Mystische Kreaturen und Legenden"
Nertia
Die Neriter sind sehr alte und mächtige Wesen, welche berits existiert haben sollen, als die Welten entstanden. Ihre Heimatwelt ist Eridan, auch wenn es angeblich Sichtungen von Ihnen, auch auf anderen Welten gegeben haben soll. Diese Sichtungen konnten nie besätigt werden, da sie immer nur von Einzelnen gesehen wurden. Ihr Aussehen ist sehr verschieden, wie Wolf, Drache, Vogel oder Meerestier. Daher können sie auch sehr schnell mit anderen Arten verwechselt werden. Durch ihr Verhalten lässt sich oftmals leicht erkennen, ob es sich um einen Nerita oder ein anderes Wesen handelt. Sie Unterscheiden sich im Aussehen sehr stark voneinader, da jeder von Ihnen ein anderes Wesen zu sein scheint. Sie sind oftmals sehr groß. Es wurde bereits einer gesehen der 20m groß war. Desweiteren können sie auch andere Besonderheiten haben, wie mehrer Schwänze oder oder eine Aura. Es ist nicht genau bekannt was für Magie sie können, es scheint jedoch so, das sie unterschiedliche Magiearten beherschen. Aufgrund ihres wahrscheinlich sehr hohen Alters, ist es ziemlich schwierig ihnen etwas über sie zu entlocken. Es scheint so, das sie absichtlich viel über sich geheim halten. Dennoch sind sie oft hilfsbereit, auch wenn es manchmal nicht den Anschein hat. Desweiteren wirken sie oft erhaben oder weise und sie lassen sich praktisch durch nichts aus der Ruhe bringen. Das sind oft eindeutige Zeichen dafür das es sich um einen Nerita handelt. Es gibt bis heute keinen Beweis dafür, das ein Nerita jemals gestorben oder gar getötet wurde.
Sayamy Admin
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Eine Randnotiz, nur ein Zettel beschrieben mit einer schwungvollen Handschrift:
Elfen wandeln Elfenpfade, in Bernstein gefangen, doch leicht wie Licht. Die Sterblichen in ihrer Welt geschlagen mit Blindheit, sehen sie nicht.
Nur eine kann in beide Welten, jüngste Tochter deren sieben, zusammen mit dem einzig Wahren, Hand in Hand in tiefen Lieben.
Das Wort "Elfen" ist eingekringelt, darüber steht in winziger Schrift Weltenwanderer? Auf der Rückseite geht es noch weiter, ein weiteres Gedicht, nur in einer anderen Handschrift
Elfen wandeln Elfenpfade, Unsterbliche Seelen, in zeitlosen Bernstein gebannt, Sterbliche treiben im Strom der Zeit, im Leben und Tod dem Schicksal geweiht.
Nur eine Seele, zwischen den Welten geboren, ist zu unerhörten Taten erkoren. Ein blitzendes Schwert in kühner Mädchenhand heilt Zwist und Hader oder bringt Untergang.
Auch hier ist noch eine Notiz darunter geschrieben und das Wort "Elfen" eingekringelt: Ursprung Weltenwanderer? steht da.
(aus der Elfennacht Reihe von Frewin Jones)
Sayamy Admin
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